Ausgabe 08/2011 - Leseprobe
Titelthema
„Ich bin mal kurz weg!“
08 / 2011 von: Heiko Ernst
Warum wir mehr tagträumen sollten. Unsere Tagträume sind ein jederzeit verfügbarer innerer Zufluchtsort. Aber sie sind auch bedeutsam für die seelische Balance, für Kreativität und Selbsterkenntnis. Und sie prägen das Planen und Handeln in der realen Welt. Wer in den Strom der inneren Bilder eintaucht, lernt seine ureigenen Wünsche und Ziele besser kennen.
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08/2011: Tagträume: Das Atelier der Fantasie
Tagträume sind die Festung der Privatheit und auch das Atelier der Kreativität: Erst in der Distanz zur Realität sprießen die Ideen.
Editorial
Unser persönliches Paralleluniversum
von: Heiko ErnstDas wohl verbreitetste Gedankenspiel ist das vom Gewinn des Lotto-Jackpots: Welchen Wunsch würde ich mir als ersten erfüllen? Die Villa am Meer, die Stadtwohnung in Paris, das Traumauto? Würde ich eine Weltreise machen? Wer...
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Persönlichkeitspsychologie
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Arbeit & Beruf
Eigentlich kann ich es doch!
von: Ingrid GlompEin wichtiger Vortrag, eine Aufführung, ein entscheidendes Spiel. Ausgerechnet, wenn es darauf ankommt, versagt man. Obwohl man die Rede auswendig konnte, das Stück schon oft fehlerfrei gespielt hat und Freiwürfe im Schlaf...
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Barbara Sichtermann: Viel zu langsam viel erreicht
Über den Prozess der Emanzipation.Zu Klampen, Springe 2017, 160 Seiten