Ausgabe 11/2014 - Leseprobe
Titelthema
„Ich könnte platzen vor Wut!“
11 / 2014 von: Eva Tenzer
Wut zählt zu den Emotionen, die man lieber unter Kontrolle behält und nicht öffentlich zeigt. Doch wer heftigen Ärger in Job und Privatleben dauerhaft unterdrückt, gerät in Stress und belastet die Psyche. Auch ständig auszurasten ist keine Lösung. Wohin also mit der Wut? – Vom klugen Umgang mit einem stürmischen Gefühl
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Ärger!
Keiner ist davor gefeit, sich hin und wieder mal so richtig aufzuregen. Auszurasten ist allerdings oft keine gute Lösung – die Wut zu unterdrücken aber auch nicht. Wie kö...
Editorial
Ich will mich aber aufregen!
von: Heiko ErnstWann waren Sie zuletzt richtig wütend oder nachhaltig verärgert? Und, verzeihen Sie die Psychophrase: Was hat das mit Ihnen gemacht? Sind Sie ausgerastet und haben sich noch mehr Ärger eingehandelt? Haben Sie den Ärger...
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Die Supertasker
von: Kat McGowanForscher haben eine Gruppe von Menschen ausgemacht, deren kognitive Fähigkeiten die anderer Menschen weit übersteigen: Sie können ohne Probleme gleichzeitig mehrere Aufgaben erledigen. Das Geheimnis mag darin liegen, Unwichtiges...
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Themen & Trends
Selbsterkenntnis:
Eine schwere Kunst!
Meditation:
Wie sie die Kreativität fördert
Sündige Gedanken:
Religionen und Tabus
Der psychologische Begriff:
Kognitive Dissonanz
und weitere Themen
Gesundheit & Psyche
Biorhythmus:
Wir werden zu Nachteulen
Arbeit:
Wann sie uns krank macht
Hartz IV:
Armut beschädigt Kinderseelen
Begrüßung:
Hygieniker raten zur Gettofaust
und weitere Themen
Buch & Kritik
Depression:
Mit Achtsamkeit gegen das Grübeln
Sprache:
Wie Worte und Gedanken zusammenhängen
Leistung:
Was soll das eigentlich sein?
Entscheidungszwang:
Die Tyrannei der Freiheit
und weitere Bücher
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Barbara Sichtermann: Viel zu langsam viel erreicht
Über den Prozess der Emanzipation.Zu Klampen, Springe 2017, 160 Seiten