Jahrgang 2016


Ausgabe 12/2016
Heute hier, morgen da: Immer häufiger ist der Ort, an den es uns verschlagen hat, kein Sehnsuchtsort. Aber wir sollten mit ihm Freundschaft schließen. Denn gerade in der globalen Welt brauchen wir ein Zuhause, an dem wir uns verwurzelt fühlen.
• KONSUM „Die Lösung liegt im Verzicht“ Ein T-Shirt für drei Euro? Kaffee zum Schleuderpreis? Diese Geiz-ist-geil-Mentalität macht uns alle zu Sklavenhaltern, sagt die BWL-Professorin Evi Hartmann und fordert Konsumenten auf, den eigenen Lebensstil zu überdenken.
• SCHULE Eltern, lasst die Lehrer machen! Lehrkräfte an Grundschulen wissen ein Lied davon zu singen: Zunehmend mischen sich Eltern in das Schulgeschehen ein, kritisieren Unterrichtsmethoden und das Verhalten der Pädagogen. Sie wollen für ihr Kind nur das Beste – und erreichen das Gegenteil. Denn die Kinder profitieren nicht vom Engagement ihrer Eltern.
• NATUR Die Waldmedizin - Wir wissen: Ein Spaziergang im Wald tut gut. Aber was genau passiert mit uns, wenn wir uns in der Nähe von Bäumen aufhalten? Neue Studien belegen: Fichten, Eichen oder Buchen können uns vor Krankheiten schützen. Eine wichtige Rolle spielen dabei chemische Verbindungen, die gasförmig in der Waldluft herumschwirren: die Terpene.
• KONFLIKTE Im Namen heiliger Werte Wegen ihnen sprengen Selbstmordattentäter sich und andere in den Tod. Wegen ihnen finden Völker keinen Frieden. Wegen ihnen werden Menschen ausgegrenzt: Unverhandelbare moralische Grundsätze sind die Wurzel vieler Konflikte.
• LEBEN UND TOD Besser sterben - Den Zeitpunkt und die Art unseres Todes zu bestimmen liegt nicht in unserer Macht. Aber wir können die Stimmung beeinflussen, in der wir uns eines Tages vom Leben verabschieden. Zum Beispiel, indem wir so leben, dass wir am Ende möglichst wenig zu bereuen haben.
Außerdem in diesem Heft:
• Hirn unter Strom - Boom der Elektrotherapie
• „Jeder kann zum Mörder werden“: Gerichtsgutachter Norbert Nedopil im Gespräch
Mama geht es nicht gut: Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern
• KONSUM „Die Lösung liegt im Verzicht“ Ein T-Shirt für drei Euro? Kaffee zum Schleuderpreis? Diese Geiz-ist-geil-Mentalität macht uns alle zu Sklavenhaltern, sagt die BWL-Professorin Evi Hartmann und fordert Konsumenten auf, den eigenen Lebensstil zu überdenken.
• SCHULE Eltern, lasst die Lehrer machen! Lehrkräfte an Grundschulen wissen ein Lied davon zu singen: Zunehmend mischen sich Eltern in das Schulgeschehen ein, kritisieren Unterrichtsmethoden und das Verhalten der Pädagogen. Sie wollen für ihr Kind nur das Beste – und erreichen das Gegenteil. Denn die Kinder profitieren nicht vom Engagement ihrer Eltern.
• NATUR Die Waldmedizin - Wir wissen: Ein Spaziergang im Wald tut gut. Aber was genau passiert mit uns, wenn wir uns in der Nähe von Bäumen aufhalten? Neue Studien belegen: Fichten, Eichen oder Buchen können uns vor Krankheiten schützen. Eine wichtige Rolle spielen dabei chemische Verbindungen, die gasförmig in der Waldluft herumschwirren: die Terpene.
• KONFLIKTE Im Namen heiliger Werte Wegen ihnen sprengen Selbstmordattentäter sich und andere in den Tod. Wegen ihnen finden Völker keinen Frieden. Wegen ihnen werden Menschen ausgegrenzt: Unverhandelbare moralische Grundsätze sind die Wurzel vieler Konflikte.
• LEBEN UND TOD Besser sterben - Den Zeitpunkt und die Art unseres Todes zu bestimmen liegt nicht in unserer Macht. Aber wir können die Stimmung beeinflussen, in der wir uns eines Tages vom Leben verabschieden. Zum Beispiel, indem wir so leben, dass wir am Ende möglichst wenig zu bereuen haben.
Außerdem in diesem Heft:
• Hirn unter Strom - Boom der Elektrotherapie
• „Jeder kann zum Mörder werden“: Gerichtsgutachter Norbert Nedopil im Gespräch
Mama geht es nicht gut: Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern


Ausgabe 11/2016
• Titelthema: Sieh’s doch mal so!
Wir glauben zu wissen, wer und wie wir sind. Doch entspricht das immer der Realität? Ein Wechsel der Perspektive kann unserem Leben einen neuen Sinn geben
• BEDROHUNGSGEFÜHL: Damit die Welt wieder sicher wird. Was tun Menschen, die sich von Ungewissheit bedroht fühlen? Sie igeln sich ein, versuchen, einen Schuldigen zu finden, oder radikalisieren sich, sagt der Sozialpsychologe Ernst-Dieter Lantermann.
• COMPUTERSPIELE: Aus der Sucht zurück ins Leben. Sie vernachlässigen Freunde, Hobby, Schule und gehen oft kaum noch aus dem Haus: Exzessives Computerspielen kann bei Jugendlichen zu einer Suchterkrankung werden. Wie finden sie zurück ins reale Leben? Ein Besuch im Therapiezentrum Auxilium Reloaded.
• PHILOSOPHIE: Das Glück der Berührung. Ob sinnlich, seelisch oder geistig: Berührung stellt Beziehungen und Zusammenhänge her. Wenn aber Berührungen fehlen, kann eine Sinnleere die Folge sein: Wer nicht berührt wird, wird seiner selbst unsicher. Ein philosophischer Essay von Wilhelm Schmid.
• ERFOLG: Begabung ist nicht alles. Herausragende Leistungen sind nicht allein eine Frage von Talent, sagt Angela Duckworth. Laut der Psychologie-Professorin basieren Erfolge zu einem großen Teil auf Grit. Diese Form von Hartnäckigkeit lässt sich lernen – wenn man seine wahre Leidenschaft kennt.
• ARCHITEKTUR: Hier lässt sich’s wohnen! Jeder Mensch hat ein Anrecht auf einen Ort, an dem er gesund und sicher leben, sich zurückziehen und wohlfühlen kann. Doch was braucht es zum Wohlfühlen? Gar nicht so furchtbar viel, sagt die Architekturpsychologie.
Außerdem in diesem Heft:
• Fremdsprachen lernen: Wie geht das eigentlich?
• Gehirn auf Durchzug: Der Biopsychologe Niels Birbaumer über die Vorzüge der Leere
• Macht: Wer bekommt sie und warum?
Wir glauben zu wissen, wer und wie wir sind. Doch entspricht das immer der Realität? Ein Wechsel der Perspektive kann unserem Leben einen neuen Sinn geben
• BEDROHUNGSGEFÜHL: Damit die Welt wieder sicher wird. Was tun Menschen, die sich von Ungewissheit bedroht fühlen? Sie igeln sich ein, versuchen, einen Schuldigen zu finden, oder radikalisieren sich, sagt der Sozialpsychologe Ernst-Dieter Lantermann.
• COMPUTERSPIELE: Aus der Sucht zurück ins Leben. Sie vernachlässigen Freunde, Hobby, Schule und gehen oft kaum noch aus dem Haus: Exzessives Computerspielen kann bei Jugendlichen zu einer Suchterkrankung werden. Wie finden sie zurück ins reale Leben? Ein Besuch im Therapiezentrum Auxilium Reloaded.
• PHILOSOPHIE: Das Glück der Berührung. Ob sinnlich, seelisch oder geistig: Berührung stellt Beziehungen und Zusammenhänge her. Wenn aber Berührungen fehlen, kann eine Sinnleere die Folge sein: Wer nicht berührt wird, wird seiner selbst unsicher. Ein philosophischer Essay von Wilhelm Schmid.
• ERFOLG: Begabung ist nicht alles. Herausragende Leistungen sind nicht allein eine Frage von Talent, sagt Angela Duckworth. Laut der Psychologie-Professorin basieren Erfolge zu einem großen Teil auf Grit. Diese Form von Hartnäckigkeit lässt sich lernen – wenn man seine wahre Leidenschaft kennt.
• ARCHITEKTUR: Hier lässt sich’s wohnen! Jeder Mensch hat ein Anrecht auf einen Ort, an dem er gesund und sicher leben, sich zurückziehen und wohlfühlen kann. Doch was braucht es zum Wohlfühlen? Gar nicht so furchtbar viel, sagt die Architekturpsychologie.
Außerdem in diesem Heft:
• Fremdsprachen lernen: Wie geht das eigentlich?
• Gehirn auf Durchzug: Der Biopsychologe Niels Birbaumer über die Vorzüge der Leere
• Macht: Wer bekommt sie und warum?


Ausgabe 10/2016
Müssen wir uns abstrampeln, ständig für uns selbst trommeln, um Erfolg zu haben, respektiert und beachtet zu werden? Ganz und gar nicht, wie neue Erkenntnisse der Psychologie zeigen. Es gibt gute Argumente für ein „leiseres“ Auftreten.
• INTEGRATION „Auch Muslime haben eine Verantwortung“ Der Niederländer Ruud Koopmans erforscht Zuwanderung und Integration, vor allem unter Muslimen. Die Ergebnisse seiner Studien beglücken rechte Populisten – liberale und weltoffene Menschen dagegen lehnen sie instinktiv ab.
• PATCHWORK Familie für Geduldige Paare, die eine Patchworkfamilie gründen, sind voller guter Vorsätze: Der Liebe und den Kindern soll es gutgehen. Doch nicht selten scheitern sie an Rollenkonflikten und unrealistischen Erwartungen. Welches „Handwerkszeug“ brauchen Patchworker?
• DEPRESSION Behandlung ohne Medikamente? In Großbritannien werden Antidepressiva zur Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen nicht mehr empfohlen. Stattdessen schickt man die Betroffenen zum „Psychologischen Gesundheitstherapeuten“, der unter anderem auch Sport mit ihnen treibt.
• MORAL Jenseits von Gut und Böse Mord, Diebstahl und Betrug sind moralisch verwerflich. Das sehen die meisten Menschen so. Doch was ist mit homosexueller Liebe oder Abtreibung? Für die einen sind das absolute Tabus, für die anderen ist es legitim. Wie ist das zu erklären? Der Psychologe Kurt Gray gibt eine überraschende Antwort.
• BERUF & LEBEN Dossier: Teamarbeit Miteinander zu arbeiten kann anstrengend sein. Denn nicht immer bedeutet Teamwork nur Unterstützung. Häufig geraten wir in Rivalität mit Kollegen. Kein Problem – wenn die Balance stimmt.
• Psychologie & Literatur: Der Schriftsteller Friedrich Ani im Gespräch
• Tattoos: Das geht unter die Haut
Bitte nicht so ernst: Warum wir mehr spielen sollten
• INTEGRATION „Auch Muslime haben eine Verantwortung“ Der Niederländer Ruud Koopmans erforscht Zuwanderung und Integration, vor allem unter Muslimen. Die Ergebnisse seiner Studien beglücken rechte Populisten – liberale und weltoffene Menschen dagegen lehnen sie instinktiv ab.
• PATCHWORK Familie für Geduldige Paare, die eine Patchworkfamilie gründen, sind voller guter Vorsätze: Der Liebe und den Kindern soll es gutgehen. Doch nicht selten scheitern sie an Rollenkonflikten und unrealistischen Erwartungen. Welches „Handwerkszeug“ brauchen Patchworker?
• DEPRESSION Behandlung ohne Medikamente? In Großbritannien werden Antidepressiva zur Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen nicht mehr empfohlen. Stattdessen schickt man die Betroffenen zum „Psychologischen Gesundheitstherapeuten“, der unter anderem auch Sport mit ihnen treibt.
• MORAL Jenseits von Gut und Böse Mord, Diebstahl und Betrug sind moralisch verwerflich. Das sehen die meisten Menschen so. Doch was ist mit homosexueller Liebe oder Abtreibung? Für die einen sind das absolute Tabus, für die anderen ist es legitim. Wie ist das zu erklären? Der Psychologe Kurt Gray gibt eine überraschende Antwort.
• BERUF & LEBEN Dossier: Teamarbeit Miteinander zu arbeiten kann anstrengend sein. Denn nicht immer bedeutet Teamwork nur Unterstützung. Häufig geraten wir in Rivalität mit Kollegen. Kein Problem – wenn die Balance stimmt.
• Psychologie & Literatur: Der Schriftsteller Friedrich Ani im Gespräch
• Tattoos: Das geht unter die Haut
Bitte nicht so ernst: Warum wir mehr spielen sollten


Ausgabe 09/2016
• Burnout: Unsere erschöpften Kinder- Eine 50-Stunden-Woche ist keine Seltenheit: Der Leistungsdruck, der heute auf Kindern und Jugendlichen lastet, ist enorm. Der Kinderpsychiater Michael Schulte-Markwort sieht in seiner Praxis immer häufiger junge Menschen, auf die die Diagnose Burnout zutrifft.
• Engagement: Frust in Aktivität umwandeln Die Psychologin Friederike Engst engagiert sich für Flüchtlinge ausgerechnet in Dresden, der Hochburg von Pegida. Wie wurde sie zur Helferin, was treibt sie an?
• Extremsport: An Grenzen gehen Sie laufen Ultramarathons, durchqueren zu Fuß die Sahara und klettern auf den Mount Everest: Extremsportler werden bewundert, aber auch skeptisch beäugt. Was treibt diese Menschen an? Und können wir von ihnen etwas lernen? VW & Co Das Desaster steckt im System Warum Autobauer ihre Kunden betrogen haben und Großprojekte wie der Hauptstadtflughafen und die Elbphilharmonie noch immer nicht fertig sind: Eine Analyse des Versagens aus Sicht eines Organisationspsychologen.
• Ahnenforschung: Warum bin ich so, wie ich bin? Ahnenforschung war früher ein Thema für den Adel oder für Pensionäre mit Zeitwohlstand. Inzwischen interessiert sich bereits jeder zweite Deutsche für seine Abstammung. Was hat man davon, wenn man seine Vorfahren und deren Geschichte kennt? Außerdem in diesem Heft
• Depression: Die Symptome der Männer
• Rente: Große Freiheit oder großes Loch?
• Leidenschaft: Bitte nicht so verbissen! Elternsorgen: Jugendliche und ihr Smartphone
• Engagement: Frust in Aktivität umwandeln Die Psychologin Friederike Engst engagiert sich für Flüchtlinge ausgerechnet in Dresden, der Hochburg von Pegida. Wie wurde sie zur Helferin, was treibt sie an?
• Extremsport: An Grenzen gehen Sie laufen Ultramarathons, durchqueren zu Fuß die Sahara und klettern auf den Mount Everest: Extremsportler werden bewundert, aber auch skeptisch beäugt. Was treibt diese Menschen an? Und können wir von ihnen etwas lernen? VW & Co Das Desaster steckt im System Warum Autobauer ihre Kunden betrogen haben und Großprojekte wie der Hauptstadtflughafen und die Elbphilharmonie noch immer nicht fertig sind: Eine Analyse des Versagens aus Sicht eines Organisationspsychologen.
• Ahnenforschung: Warum bin ich so, wie ich bin? Ahnenforschung war früher ein Thema für den Adel oder für Pensionäre mit Zeitwohlstand. Inzwischen interessiert sich bereits jeder zweite Deutsche für seine Abstammung. Was hat man davon, wenn man seine Vorfahren und deren Geschichte kennt? Außerdem in diesem Heft
• Depression: Die Symptome der Männer
• Rente: Große Freiheit oder großes Loch?
• Leidenschaft: Bitte nicht so verbissen! Elternsorgen: Jugendliche und ihr Smartphone


Ausgabe 08/2016
• Beziehungen - Wenn sie mehr verdient als er: Immer mehr Frauen verdienen mehr als ihre Männer. Was bedeutet das für die Paarbeziehung?.
• Aussehen - Vorsicht bei der Kleiderwahl! Es gibt gute Gründe, am Morgen länger vor dem Kleiderschrank zu verweilen.
• Literatur - Die Psychologie des Kriminalromans: Warum bekommen so viele von uns nicht genug von Krimis und Psychothrillern? Die besten Geschichten des Genres bieten eine Mischung aus Spannung und Angst, der sich nur schwer widerstehen lässt.
• Verletzungen - Das Trauma heilen: Psychische Verletzungen schädigen die Seele und das Immunsystem. Deutsche Wissenschaftler konnten nun zeigen: Psychotherapie lindert nicht nur die seelischen Schmerzen, sie repariert auch geschädigte Zellen
• Digitalisierung - „In E-Mails sind wir ziemlich ehrlich“: Die sozialen Medien haben die Art und Weise verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren. Zum Beispiel beeinflussen sie den Umgang mit der Wahrheit. Aber anders, als wir gemeinhin vermuten, behauptet der aus Kanada stammende Psychologe Jeff Hancock.
• Die Macht der Töne: Kinder und Musik
• „Es gibt keine Probleme, es gibt nur Tatsachen“: Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Arnold Retzer
• Transhumanismus: Das Ende der Menschheit, wie wir sie kennen?
• Aussehen - Vorsicht bei der Kleiderwahl! Es gibt gute Gründe, am Morgen länger vor dem Kleiderschrank zu verweilen.
• Literatur - Die Psychologie des Kriminalromans: Warum bekommen so viele von uns nicht genug von Krimis und Psychothrillern? Die besten Geschichten des Genres bieten eine Mischung aus Spannung und Angst, der sich nur schwer widerstehen lässt.
• Verletzungen - Das Trauma heilen: Psychische Verletzungen schädigen die Seele und das Immunsystem. Deutsche Wissenschaftler konnten nun zeigen: Psychotherapie lindert nicht nur die seelischen Schmerzen, sie repariert auch geschädigte Zellen
• Digitalisierung - „In E-Mails sind wir ziemlich ehrlich“: Die sozialen Medien haben die Art und Weise verändert, wie Menschen miteinander kommunizieren. Zum Beispiel beeinflussen sie den Umgang mit der Wahrheit. Aber anders, als wir gemeinhin vermuten, behauptet der aus Kanada stammende Psychologe Jeff Hancock.
• Die Macht der Töne: Kinder und Musik
• „Es gibt keine Probleme, es gibt nur Tatsachen“: Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Arnold Retzer
• Transhumanismus: Das Ende der Menschheit, wie wir sie kennen?


Ausgabe 07/2016
• Fangesänge: „Ihr könnt nach Hause fahr’n!“ - Jetzt wird wieder gesungen in den Fankurven, bei der Fußball-EM in den Stadien Frankreichs. Was dort angestimmt wird und warum Fangesänge komplexer sind, als das Grölen erwarten lässt, erklärt der Musikpsychologe Reinhard Kopiez.
• Kommunikation: So viele Nachrichten …! - WhatsApp, Facebook und Co. machen es leichter als jemals zuvor, Informationen auszutauschen und miteinander in Kontakt zu bleiben. Einfacher wird die Kommunikation durch sie nur bedingt.
• Psychotherapie: Wie gut wirkt sie wirklich? - Wer eine Psychotherapie beginnt, tut das meist mit großen Hoffnungen. Und wird darin auch von den Behandlern bestärkt. Doch neuere Therapiestudien dämpfen die Erwartungen: Psychotherapie ist wirksam – aber längst nicht so gut, wie gedacht.
• Freie Zeit: Krank im Urlaub Der Kopf dröhnt, die Nase läuft. Dabei hatte man sich so auf ein paar freie Tage gefreut. Nun liegt man erschöpft darnieder. Wie kommt es, dass viele Menschen in der Freizeit krank werden?
• Dossier: Trugbild Traumjob - Wenn die Arbeit nervt, träumen viele von einer anderen Tätigkeit. Doch der Wechsel zum vermeintlichen Traumjob bringt oft keine Besserung. Tatsächlich liegen die Gründe für die Unzufriedenheit meist ganz woanders.
• Aha! Wenn der Groschen fällt
• Mensch und Tier: Wie ticken Hundehalter?
• Moralischer Ablasshandel: Die Lizenz zur Sünde
• Zeit fürs Büro: Der Arbeitsalltag zwischen Schreibtischen
• Kommunikation: So viele Nachrichten …! - WhatsApp, Facebook und Co. machen es leichter als jemals zuvor, Informationen auszutauschen und miteinander in Kontakt zu bleiben. Einfacher wird die Kommunikation durch sie nur bedingt.
• Psychotherapie: Wie gut wirkt sie wirklich? - Wer eine Psychotherapie beginnt, tut das meist mit großen Hoffnungen. Und wird darin auch von den Behandlern bestärkt. Doch neuere Therapiestudien dämpfen die Erwartungen: Psychotherapie ist wirksam – aber längst nicht so gut, wie gedacht.
• Freie Zeit: Krank im Urlaub Der Kopf dröhnt, die Nase läuft. Dabei hatte man sich so auf ein paar freie Tage gefreut. Nun liegt man erschöpft darnieder. Wie kommt es, dass viele Menschen in der Freizeit krank werden?
• Dossier: Trugbild Traumjob - Wenn die Arbeit nervt, träumen viele von einer anderen Tätigkeit. Doch der Wechsel zum vermeintlichen Traumjob bringt oft keine Besserung. Tatsächlich liegen die Gründe für die Unzufriedenheit meist ganz woanders.
• Aha! Wenn der Groschen fällt
• Mensch und Tier: Wie ticken Hundehalter?
• Moralischer Ablasshandel: Die Lizenz zur Sünde
• Zeit fürs Büro: Der Arbeitsalltag zwischen Schreibtischen


Ausgabe 06/2016
• Philosophie - Wie hilft sie bei Problemen?: Philosophie ist populär wie selten zuvor. Aristoteles und Kollegen liefern Antworten für jede Lebenslage. Klassische Texte werden zur Fundgrube für Wohlfühltipps. Manche Philosophen preisen ihr Fach sogar als Alternative zur Psychotherapie. Was sollen wir davon halten?
• Sportsucht - Trainieren bis zum Umfallen: Sie kennen keine Grenzen und laufen selbst noch mit blutigen Füßen: Für gar nicht so wenige Menschen wird Sport zur Sucht. Sie steigern ständig ihr Training und leiden unter Entzug, wenn sie es absetzen. Mit der Zeit ruinieren sie damit nicht nur ihren Körper.
• Partnerschaft - In Liebe verschränkt: Wie müssen zwei Liebespartner beschaffen sein, damit ihre Beziehung gedeiht? Franz Neyer und Christine Finn haben erforscht, welche Persönlichkeitszüge zu einer glücklichen Partnerschaft beitragen und wie das Zusammenleben die beiden reifen lässt.
• Terror - „Integration ist der beste Schutz“: Nach den Terroranschlägen von Paris und Brüssel signalisierten Politiker mit dem Satz „Wir sind im Krieg“ Kampfbereitschaft. Doch der islam-istische Terror ist durch militärische Aktionen nicht zu schwächen, wie der Terrorismusforscher Andreas Bock belegt. Was aber können wir dann tun, damit Terrorangst nicht unsere Seelen auffrisst?
• Trolle - Der Hass im Internet: Im Internet wird beleidigt, gehetzt, gedroht. Sogenannte Trolle attackieren Politiker und Journalistinnen, aber auch den Nachbarn, dessen Meinung ihnen nicht passt. Was steckt hinter dem Hass im Internet? Und was kann man dagegen tun? Fünf Thesen und der Versuch einer Antwort.
Außerdem in diesem Heft
• Massenpsychologie: Vom Mensch zum Mob
• Mars-Experiment: 12 Monate Isolation
• Ich-XXL: Die dunkle Seite des Narzissmus
• Kindliche Sexualität: Doktorspiele 2.0
• Sportsucht - Trainieren bis zum Umfallen: Sie kennen keine Grenzen und laufen selbst noch mit blutigen Füßen: Für gar nicht so wenige Menschen wird Sport zur Sucht. Sie steigern ständig ihr Training und leiden unter Entzug, wenn sie es absetzen. Mit der Zeit ruinieren sie damit nicht nur ihren Körper.
• Partnerschaft - In Liebe verschränkt: Wie müssen zwei Liebespartner beschaffen sein, damit ihre Beziehung gedeiht? Franz Neyer und Christine Finn haben erforscht, welche Persönlichkeitszüge zu einer glücklichen Partnerschaft beitragen und wie das Zusammenleben die beiden reifen lässt.
• Terror - „Integration ist der beste Schutz“: Nach den Terroranschlägen von Paris und Brüssel signalisierten Politiker mit dem Satz „Wir sind im Krieg“ Kampfbereitschaft. Doch der islam-istische Terror ist durch militärische Aktionen nicht zu schwächen, wie der Terrorismusforscher Andreas Bock belegt. Was aber können wir dann tun, damit Terrorangst nicht unsere Seelen auffrisst?
• Trolle - Der Hass im Internet: Im Internet wird beleidigt, gehetzt, gedroht. Sogenannte Trolle attackieren Politiker und Journalistinnen, aber auch den Nachbarn, dessen Meinung ihnen nicht passt. Was steckt hinter dem Hass im Internet? Und was kann man dagegen tun? Fünf Thesen und der Versuch einer Antwort.
Außerdem in diesem Heft
• Massenpsychologie: Vom Mensch zum Mob
• Mars-Experiment: 12 Monate Isolation
• Ich-XXL: Die dunkle Seite des Narzissmus
• Kindliche Sexualität: Doktorspiele 2.0


Ausgabe 05/2016
• Viel zu tun? Wir leiden unter Überarbeitung und Zeitmangel. Muss das so sein? Wie können wir dem Zuviel in unserem Leben die Stirn bieten? - Von Anna Roming
• Wo haben wir nur unseren Kopf? Die digitale Ära überflutet uns mit Reizen und zwingt uns zum Multitasking. Doch wir können uns wehren - Von Yvonne Vávra
• Im Fokus: „Wir sind eine besonders ängstliche Nation“ Terroranschläge machen Angst. Warum aber ist das Gefühl der Bedrohung gerade in der deutschen Bevölkerung so stark? - Antworten des Rechtspsychologen Dietmar Heubrock
• Der Hype um das gedopte Hirn Leistung steigern, Stimmung aufhellen? Weniger Menschen als gedacht greifen zu Medikamenten - Von Martin Dornes
• Die kleine Trauer Kinder kennen es, Studierende in der fremden Stadt, Flüchtlinge sowieso: Heimweh ist eine Seelennot, die man ernst nehmen muss - Von Klaus Wilhelm
• Überraschung! Wir ziehen normalerweise das Bekannte dem Unerwarteten vor. Damit tun wir uns aber keinen Gefallen - Von Ingrid Glomp
• Geschiedene Leute Wie kann es gelingen, dass eine Scheidung nicht zur Katastrophe wird? - Von Thomas Hohensee und Renate Georgy
• Ich finde mich prima! Wir sind alle kleine Narzissten. Und das ist gut so - Von Thomas Saum-Aldehoff
• Das neue Habenwollen Vor 40 Jahren erschien Erich Fromms Buch Haben oder Sein. Welche Relevanz hat das Thema heute? - Von Rainer Funk
• Digitale Potenz Leben im digitalen Zeitalter, Teil drei: Der Nutzen der neuen Medien ist inzwischen in vielen Bereichen gut belegt - Von Frank Luerweg
• Therapiestunde: Kein Opfer sein - Von Sabine Rehahn-Sommer
• Psychologie nach Zahlen Studienwahl und Persönlichkeit - Von Anna Gielas
• Der Psychotest Was verrät ein Tintenklecks über Ihre Seele? - Von Jochen Metzger
Pehnts Alltag Die Schule der Bescheidenheit - Von Annette Pehnt
• Wo haben wir nur unseren Kopf? Die digitale Ära überflutet uns mit Reizen und zwingt uns zum Multitasking. Doch wir können uns wehren - Von Yvonne Vávra
• Im Fokus: „Wir sind eine besonders ängstliche Nation“ Terroranschläge machen Angst. Warum aber ist das Gefühl der Bedrohung gerade in der deutschen Bevölkerung so stark? - Antworten des Rechtspsychologen Dietmar Heubrock
• Der Hype um das gedopte Hirn Leistung steigern, Stimmung aufhellen? Weniger Menschen als gedacht greifen zu Medikamenten - Von Martin Dornes
• Die kleine Trauer Kinder kennen es, Studierende in der fremden Stadt, Flüchtlinge sowieso: Heimweh ist eine Seelennot, die man ernst nehmen muss - Von Klaus Wilhelm
• Überraschung! Wir ziehen normalerweise das Bekannte dem Unerwarteten vor. Damit tun wir uns aber keinen Gefallen - Von Ingrid Glomp
• Geschiedene Leute Wie kann es gelingen, dass eine Scheidung nicht zur Katastrophe wird? - Von Thomas Hohensee und Renate Georgy
• Ich finde mich prima! Wir sind alle kleine Narzissten. Und das ist gut so - Von Thomas Saum-Aldehoff
• Das neue Habenwollen Vor 40 Jahren erschien Erich Fromms Buch Haben oder Sein. Welche Relevanz hat das Thema heute? - Von Rainer Funk
• Digitale Potenz Leben im digitalen Zeitalter, Teil drei: Der Nutzen der neuen Medien ist inzwischen in vielen Bereichen gut belegt - Von Frank Luerweg
• Therapiestunde: Kein Opfer sein - Von Sabine Rehahn-Sommer
• Psychologie nach Zahlen Studienwahl und Persönlichkeit - Von Anna Gielas
• Der Psychotest Was verrät ein Tintenklecks über Ihre Seele? - Von Jochen Metzger
Pehnts Alltag Die Schule der Bescheidenheit - Von Annette Pehnt


Ausgabe 04/2016
• Mitten im Leben Was es heute bedeutet, erwachsen zu sein - Von Sibylle Fritsch
• Erwachsen werden – ein Langzeitprojekt Sechs Aufgaben gilt es zu bewältigen - Von Heiko Ernst
• Vom Glück, kein Kind mehr zu sein Wie wir uns von infantilen Denkweisen lösen - Von Albrecht Mahr
• Im Fokus: „Diese Arzneimittel sind nicht für Gesunde gedacht“ - Gerd Glaeske kritisiert, wie unbesonnen Psychopharmaka verschrieben werden
• Wie wird die Seele krisenfest? Terror, Übergriffe, Flüchtlingselend: Wie können wir all die beunruhigenden Nachrichten verkraften? - Von Eva Tenzer
• Späte Scheidung Alte Liebe rostet nicht? – Von wegen! - Von Birgit Schönberger
• „Eine Partnerschaft ist keine Wohngemeinschaft“ - Paartherapeut Wolfgang Krüger über die „Sehnsuchtsspannung“ in reifen Beziehungen
• „Der Mensch wird zum Datenlieferanten degradiert“ Leben im digitalen Zeitalter, zweiter Teil: Stefan Selke über Lifelogging
• Der Mann, den man gerne hasst 100 Jahre Hans Jürgen Eysenck: eine kritische Würdigung Von Christof T. Eschenröder
• „Leben wir vielleicht zu lange?“ - Alternsforscher Hans-Werner Wahl über die letzte Phase des Lebens
• In die Zukunft schauen? Laienprognosen: verblüffend genau Von Susie Reinhardt
• „Ereignisse genau vorhersagen, das kann kein Mensch“ - Ortwin Renn über die verlässliche Abschätzung von Risiken
• Die Ängste der Kinder Kinderängste wachsen sich nicht aus - Von Jochen Paulus
• Fallstricke der Personalauswahl Von Frank Luerweg
• „Wer sind Sie?“ - 8 Bewerbungstipps von Jürgen Hesse
• Was Sie im Gespräch verraten - Von Birgit Schreiber
• Therapiestunde Zwei Männer lieben? - Von Wolfgang Schmidbauer
• Psychologie nach Zahlen 6 Gründe, warum Geschwister gut sind - Von Anke Nolte
Pehnts Alltag Wir wollen nicht nur spielen - Von Annette Pehnt
• Erwachsen werden – ein Langzeitprojekt Sechs Aufgaben gilt es zu bewältigen - Von Heiko Ernst
• Vom Glück, kein Kind mehr zu sein Wie wir uns von infantilen Denkweisen lösen - Von Albrecht Mahr
• Im Fokus: „Diese Arzneimittel sind nicht für Gesunde gedacht“ - Gerd Glaeske kritisiert, wie unbesonnen Psychopharmaka verschrieben werden
• Wie wird die Seele krisenfest? Terror, Übergriffe, Flüchtlingselend: Wie können wir all die beunruhigenden Nachrichten verkraften? - Von Eva Tenzer
• Späte Scheidung Alte Liebe rostet nicht? – Von wegen! - Von Birgit Schönberger
• „Eine Partnerschaft ist keine Wohngemeinschaft“ - Paartherapeut Wolfgang Krüger über die „Sehnsuchtsspannung“ in reifen Beziehungen
• „Der Mensch wird zum Datenlieferanten degradiert“ Leben im digitalen Zeitalter, zweiter Teil: Stefan Selke über Lifelogging
• Der Mann, den man gerne hasst 100 Jahre Hans Jürgen Eysenck: eine kritische Würdigung Von Christof T. Eschenröder
• „Leben wir vielleicht zu lange?“ - Alternsforscher Hans-Werner Wahl über die letzte Phase des Lebens
• In die Zukunft schauen? Laienprognosen: verblüffend genau Von Susie Reinhardt
• „Ereignisse genau vorhersagen, das kann kein Mensch“ - Ortwin Renn über die verlässliche Abschätzung von Risiken
• Die Ängste der Kinder Kinderängste wachsen sich nicht aus - Von Jochen Paulus
• Fallstricke der Personalauswahl Von Frank Luerweg
• „Wer sind Sie?“ - 8 Bewerbungstipps von Jürgen Hesse
• Was Sie im Gespräch verraten - Von Birgit Schreiber
• Therapiestunde Zwei Männer lieben? - Von Wolfgang Schmidbauer
• Psychologie nach Zahlen 6 Gründe, warum Geschwister gut sind - Von Anke Nolte
Pehnts Alltag Wir wollen nicht nur spielen - Von Annette Pehnt


Ausgabe 03/2016
• Flüchtlinge: Wie Integration gelingen kann
• Kommunikation: Wir müssen reden
• Digitalisierung: Googelst du schon oder denkst du noch?
• Gesundheit: Zu viel Lärm um den Lärm?
• BEZIEHUNGEN Und plötzlich ist es eine Affäre
• Kinderarmut: Wie geht es den Betroffenen?
• Kreativität: Das Geheimnis der Originalität
• Meditation: Wirklich der Weg zum Glück?
• Kommunikation: Wir müssen reden
• Digitalisierung: Googelst du schon oder denkst du noch?
• Gesundheit: Zu viel Lärm um den Lärm?
• BEZIEHUNGEN Und plötzlich ist es eine Affäre
• Kinderarmut: Wie geht es den Betroffenen?
• Kreativität: Das Geheimnis der Originalität
• Meditation: Wirklich der Weg zum Glück?


Ausgabe 02/2016
• Sprich mit dir! Selbstgespräche sind eine Art Therapie - wenn wir wissen, wie wir mit uns reden müssen. Von Pamela Weintraub
• Schweig, Quälgeist! Wie wir den inneren Kritiker zum Verstummen bringen. Von Matthias Hammer
• Im Fokus: „Romantik hat einen lebensfeindlichen Aspekt“ Der Historiker Christian Saehrendt hält die neue Gefühligkeit für ein gefährliches Übel unserer Zeit
• Ganz normale Terroristen. Die meisten Dschihadisten sind weder psychisch krank noch Psychopathen - doch das macht es nicht einfacher. Von Thomas Saum-Aldehoff
• Das ideologische Lebewesen. Seine Fähigkeit, Ideologien auszubrüten, treibt den Menschen in Krieg und Terror. Von Franz Wuketits
• Nur leicht berührt. Berührungen tun gut – aber sie manipulieren auch unsere Gefühle. Von Annette Schäfer
• Hallo Mama, da bin ich wieder! Wenn die bereits ausgezogenen Kinder wieder in die elterliche Wohnung ziehen. Von Birgit Schönberger
• Wer glaubt denn so etwas? Warum Verschwörungstheorien gerade heute so viele Anhänger haben. Von Anne-Ev Ustorf
• Beklemmende Begierde. Ein Mann kämpft gegen seine pädophilen Neigungen. Er will sein Verhalten kontrollieren. Eine Reportage. Von Michael Kraske
• Was würden Sie einem Alien erzählen? Douglas Vakoch, Psychologe beim SETIInstitut, denkt darüber nach, wie wir uns außerirdischen Intelligenzen verständlich machen können
• Richtig streiten! Die Konfliktberaterin Ursula Wawrzinek erläutert Strategien, wie wir im Beruf mit Ärger und Antipathien umgehen können
• Schweig, Quälgeist! Wie wir den inneren Kritiker zum Verstummen bringen. Von Matthias Hammer
• Im Fokus: „Romantik hat einen lebensfeindlichen Aspekt“ Der Historiker Christian Saehrendt hält die neue Gefühligkeit für ein gefährliches Übel unserer Zeit
• Ganz normale Terroristen. Die meisten Dschihadisten sind weder psychisch krank noch Psychopathen - doch das macht es nicht einfacher. Von Thomas Saum-Aldehoff
• Das ideologische Lebewesen. Seine Fähigkeit, Ideologien auszubrüten, treibt den Menschen in Krieg und Terror. Von Franz Wuketits
• Nur leicht berührt. Berührungen tun gut – aber sie manipulieren auch unsere Gefühle. Von Annette Schäfer
• Hallo Mama, da bin ich wieder! Wenn die bereits ausgezogenen Kinder wieder in die elterliche Wohnung ziehen. Von Birgit Schönberger
• Wer glaubt denn so etwas? Warum Verschwörungstheorien gerade heute so viele Anhänger haben. Von Anne-Ev Ustorf
• Beklemmende Begierde. Ein Mann kämpft gegen seine pädophilen Neigungen. Er will sein Verhalten kontrollieren. Eine Reportage. Von Michael Kraske
• Was würden Sie einem Alien erzählen? Douglas Vakoch, Psychologe beim SETIInstitut, denkt darüber nach, wie wir uns außerirdischen Intelligenzen verständlich machen können
• Richtig streiten! Die Konfliktberaterin Ursula Wawrzinek erläutert Strategien, wie wir im Beruf mit Ärger und Antipathien umgehen können


Ausgabe 01/2016
• Ausgebrannt: Burnout ist kein individuelles Versagen. Vielmehr sehen Psychotherapeuten darin ein Zeichen von Kompetenz - Von Birgit Schönberger
• „Ich kann unmöglich allem gerecht werden“: Wer ausgebrannt ist, hat sich vorher engagiert. Das sollte gewürdigt werden, meint der Psychotherapeut Gunther Schmidt
• Im Fokus: „Ist das Altruismus? Da bin ich nicht so sicher“ Der Sozialpsychologe Oliver Decker hat untersucht, warum die Flüchtlingswelle nur manche Menschen zu Helfern macht
• Der achtlose Umgang mit der Achtsamkeit: Vieles, was unter „Achtsamkeit“ vermarktet wird, hat mit der Grundidee nur wenig zu tun Von Andreas Knuf
• „Der Boom wird immer wilder“ - Der Psychologe Paul Grossman fürchtet eine Verfälschung des Konzepts Achtsamkeit
• Das schaffen Sie! Selbstveränderung ist doch möglich - Von Jochen Metzger
• Überprüfen Sie Ihre guten Vorsätze Wie realistisch sind Ihre Pläne fürs neue Jahr? - Von Marloes Zevenhuizen
• „Wir würden es ohne Unruhe gar nicht aushalten“ Warum ist die Ruhe aus dem Leben verschwunden? - Ein Gespräch mit Ralf Konersmann
• Die Kinder des Feindes: 400 000 Kinder von Besatzungssoldaten wuchsen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland auf. Was ist aus ihnen geworden? - Von Ebba Drolshagen
• Computer, klüger als der Mensch? Schon heute steuern Computerprogramme unsere Autos und sprechen mit uns. Werden sie uns eines Tages überlegen sein? - Von Manuela Lenzen
• Wozu das Ganze? Auf die Frage nach dem Sinn werden wir nie eine abschließende Antwort finden, meint der Psychotherapeut Alfried Längle
• Sie haben einen guten Rat? Behalten Sie ihn für sich! Man sollte die Stolpersteine kennen, ehe man anderen „kluge“ Vorschläge macht - Von Yvonne Vávra
• Therapiestunde: Komm her, geh weg - Von Wolfgang Schmidbauer
• Psychologie nach Zahlen: Schlafgespinste - Von Thomas Saum-Aldehoff
• Der Psychotest: Wie gut ist mein Gedächtnis? - Von Jochen Metzger
Pehnts Alltag: Ich weiß nicht, ob Helfen überhaupt noch hilft - Von Annette Pehnt
• „Ich kann unmöglich allem gerecht werden“: Wer ausgebrannt ist, hat sich vorher engagiert. Das sollte gewürdigt werden, meint der Psychotherapeut Gunther Schmidt
• Im Fokus: „Ist das Altruismus? Da bin ich nicht so sicher“ Der Sozialpsychologe Oliver Decker hat untersucht, warum die Flüchtlingswelle nur manche Menschen zu Helfern macht
• Der achtlose Umgang mit der Achtsamkeit: Vieles, was unter „Achtsamkeit“ vermarktet wird, hat mit der Grundidee nur wenig zu tun Von Andreas Knuf
• „Der Boom wird immer wilder“ - Der Psychologe Paul Grossman fürchtet eine Verfälschung des Konzepts Achtsamkeit
• Das schaffen Sie! Selbstveränderung ist doch möglich - Von Jochen Metzger
• Überprüfen Sie Ihre guten Vorsätze Wie realistisch sind Ihre Pläne fürs neue Jahr? - Von Marloes Zevenhuizen
• „Wir würden es ohne Unruhe gar nicht aushalten“ Warum ist die Ruhe aus dem Leben verschwunden? - Ein Gespräch mit Ralf Konersmann
• Die Kinder des Feindes: 400 000 Kinder von Besatzungssoldaten wuchsen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland auf. Was ist aus ihnen geworden? - Von Ebba Drolshagen
• Computer, klüger als der Mensch? Schon heute steuern Computerprogramme unsere Autos und sprechen mit uns. Werden sie uns eines Tages überlegen sein? - Von Manuela Lenzen
• Wozu das Ganze? Auf die Frage nach dem Sinn werden wir nie eine abschließende Antwort finden, meint der Psychotherapeut Alfried Längle
• Sie haben einen guten Rat? Behalten Sie ihn für sich! Man sollte die Stolpersteine kennen, ehe man anderen „kluge“ Vorschläge macht - Von Yvonne Vávra
• Therapiestunde: Komm her, geh weg - Von Wolfgang Schmidbauer
• Psychologie nach Zahlen: Schlafgespinste - Von Thomas Saum-Aldehoff
• Der Psychotest: Wie gut ist mein Gedächtnis? - Von Jochen Metzger
Pehnts Alltag: Ich weiß nicht, ob Helfen überhaupt noch hilft - Von Annette Pehnt

Ausgabe 12/2016
Heute hier, morgen da: Immer häufiger ist der Ort, an den es uns verschlagen hat, kein Sehnsuchtsort. Aber wir sollten mit ihm Freundschaft schließen. Denn gerade in der globalen Welt brauchen wir ein Zuhause, an dem wir uns verwurzelt fühlen.
• KONSUM „Die Lösung liegt im Verzicht“ Ein T-Shirt für drei Euro? Kaffee zum Schleuderpreis? Diese Geiz-ist-geil-Mentalität macht uns alle zu Sklavenhaltern, sagt die BWL-Professorin Evi Hartmann und fordert Konsumenten auf, den eigenen Lebensstil zu überdenken.
• SCHULE Eltern, lasst die Lehrer machen! Lehrkräfte an Grundschulen wissen ein Lied davon zu singen: Zunehmend mischen sich Eltern in das Schulgeschehen ein, kritisieren Unterrichtsmethoden und das Verhalten der Pädagogen. Sie wollen für ihr Kind nur das Beste – und erreichen das Gegenteil. Denn die Kinder profitieren nicht vom Engagement ihrer Eltern.
• NATUR Die Waldmedizin - Wir wissen: Ein Spaziergang im Wald tut gut. Aber was genau passiert mit uns, wenn wir uns in der Nähe von Bäumen aufhalten? Neue Studien belegen: Fichten, Eichen oder Buchen können uns vor Krankheiten schützen. Eine wichtige Rolle spielen dabei chemische Verbindungen, die gasförmig in der Waldluft herumschwirren: die Terpene.
• KONFLIKTE Im Namen heiliger Werte Wegen ihnen sprengen Selbstmordattentäter sich und andere in den Tod. Wegen ihnen finden Völker keinen Frieden. Wegen ihnen werden Menschen ausgegrenzt: Unverhandelbare moralische Grundsätze sind die Wurzel vieler Konflikte.
• LEBEN UND TOD Besser sterben - Den Zeitpunkt und die Art unseres Todes zu bestimmen liegt nicht in unserer Macht. Aber wir können die Stimmung beeinflussen, in der wir uns eines Tages vom Leben verabschieden. Zum Beispiel, indem wir so leben, dass wir am Ende möglichst wenig zu bereuen haben.
Außerdem in diesem Heft:
• Hirn unter Strom - Boom der Elektrotherapie
• „Jeder kann zum Mörder werden“: Gerichtsgutachter Norbert Nedopil im Gespräch
Mama geht es nicht gut: Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern
• KONSUM „Die Lösung liegt im Verzicht“ Ein T-Shirt für drei Euro? Kaffee zum Schleuderpreis? Diese Geiz-ist-geil-Mentalität macht uns alle zu Sklavenhaltern, sagt die BWL-Professorin Evi Hartmann und fordert Konsumenten auf, den eigenen Lebensstil zu überdenken.
• SCHULE Eltern, lasst die Lehrer machen! Lehrkräfte an Grundschulen wissen ein Lied davon zu singen: Zunehmend mischen sich Eltern in das Schulgeschehen ein, kritisieren Unterrichtsmethoden und das Verhalten der Pädagogen. Sie wollen für ihr Kind nur das Beste – und erreichen das Gegenteil. Denn die Kinder profitieren nicht vom Engagement ihrer Eltern.
• NATUR Die Waldmedizin - Wir wissen: Ein Spaziergang im Wald tut gut. Aber was genau passiert mit uns, wenn wir uns in der Nähe von Bäumen aufhalten? Neue Studien belegen: Fichten, Eichen oder Buchen können uns vor Krankheiten schützen. Eine wichtige Rolle spielen dabei chemische Verbindungen, die gasförmig in der Waldluft herumschwirren: die Terpene.
• KONFLIKTE Im Namen heiliger Werte Wegen ihnen sprengen Selbstmordattentäter sich und andere in den Tod. Wegen ihnen finden Völker keinen Frieden. Wegen ihnen werden Menschen ausgegrenzt: Unverhandelbare moralische Grundsätze sind die Wurzel vieler Konflikte.
• LEBEN UND TOD Besser sterben - Den Zeitpunkt und die Art unseres Todes zu bestimmen liegt nicht in unserer Macht. Aber wir können die Stimmung beeinflussen, in der wir uns eines Tages vom Leben verabschieden. Zum Beispiel, indem wir so leben, dass wir am Ende möglichst wenig zu bereuen haben.
Außerdem in diesem Heft:
• Hirn unter Strom - Boom der Elektrotherapie
• „Jeder kann zum Mörder werden“: Gerichtsgutachter Norbert Nedopil im Gespräch
Mama geht es nicht gut: Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern
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Barbara Sichtermann: Viel zu langsam viel erreicht
Über den Prozess der Emanzipation.Zu Klampen, Springe 2017, 160 Seiten
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