Dossier Beruf & Leben: Mein Job, das bin ich (nicht) – Wie unsere Arbeit uns prägt
Der Apostroph ist ein unscheinbares Zeichen, kaum größer als ein i-Punkt und eigentlich – so sollte man meinen – entsprechend leicht zu übersehen. Manche Menschen haben für ihn jedoch einen ziemlich guten Blick entwickelt. Zum Beispiel Bastian Sick: Im Januar 2004 widmete der Journalist und Buchautor dem Auslassungszeichen eine 6500-Zeichen-Kolumne auf Spiegel Online. Darin befürchtete er einen „alles verheerenden Häk’chen-Hagel“, beklagte die „Mango’s und Kiwi’s“, die neuerdings verkauft würden, und dass man zu McDonald’s nun „recht’s“ rausfahren müsse.
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Über den Prozess der Emanzipation.Zu Klampen, Springe 2017, 160 Seiten