Hoffnung als Medizin

Eine auf Hoffnung basierende Therapie kann helfen, die oft unterschätzte psychische Belastung von unheilbar Kranken zu reduzieren.

Wer hoffen kann und bessere Zeiten vor sich sieht, hat mehr Kraft, schwierigen Phasen standzuhalten. © Marco Wagner

Wer gesund ist, hofft auf ein langes Leben. Wer sich erkältet, hofft auf schnelle Genesung. Aber was ist mit Menschen, die keine Aussicht auf beides haben – Menschen mit einer unheilbaren chronischen Erkrankung? Worauf sollen sie hoffen? Schadet ihnen die Hoffnung sogar, weil sie an der Realität vorbeigeht? Das Gegenteil scheint der Fall zu sein: In den vergangenen Jahren mehren sich in der Forschung Hinweise, dass hinter dem Begriff Hoffnung mehr steckt als nur ein unspezifisches…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 8/2018: Alles zu meiner Zeit
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