Ich bin mehr als die Krisen, die hinter mir liegen

Ob gescheiterte Beziehungen oder schmerzliche Kindheitserinnerungen: Manche Krisen halten uns lange fest. Hier sind 4 Wege, wie wir sie doch loswerden

Eine Frau läuft mit Rucksack einen Wanderweg im Gebirge hoch, während weiter unten ein Mann mit Händen in den Hüften steht, der zurückgelassen wurde
Nach Krisen sollte man Neues wagen! Wenn man merkt, dass man in den Bergen allein zurechtkommt, macht das stolz und baut auf. © Matt Rota für Psychologie Heute

Die Zeit heilt alle Wunden, heißt es. Und tatsächlich lassen sich viele Krisen und Kränkungen im Laufe von Wochen, Monaten und Jahren verarbeiten – man verbucht sie als Erfahrung. Andere belastende Erlebnisse werden zu ständigen Begleitern, zu Altlasten, an denen man hängenbleibt oder die immer wieder so schmerzen, als wären sie gestern passiert.

Da ist beispielsweise der Personaler Mitte vierzig, der es nicht verwindet, dass er eine ersehnte Führungsposition nach kurzer Zeit wieder…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 3/2024: Ich bin mehr als die Krisen, die hinter mir liegen