Psychologie Heute 6/2012

Mut zur Trauer. Wie wir Verluste bewältigen.

Jeder Mensch ist zu irgendeinem Zeitpunkt seines Lebens mit schwerem Leid konfrontiert: Der Tod eines geliebten Menschen, ein Unfall, eine Naturkatastrophe, eine Trennung oder der Verlust des Arbeitsplatzes muss verkraftet werden. Der damit verbundene Verlustschmerz ist unvermeidlich. Doch vielen Betroffenen fällt es schwer, ihn zu akzeptieren: Trauer ist ein Gefühl, das uns zu überwältigen droht und Angst macht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass wir über den psychischen Zustand, in den uns Verluste stürzen, falsche Vorstellungen haben. Neue Forschungen zeigen: Trauer ist ein Prozess, der sehr individuell verläuft und aus dem wir gestärkt hervorgehen können.

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