Es könnte sein, dass wir gerade die Geburt der nächsten Intelligenz erleben. Oder genauer: die Entdeckung einer bisher unbekannten Form der menschlichen Intelligenz. Vielleicht aber auch nicht. „Noch ist es nur eine Theorie“, sagt selbst John Mayer, der „Erfinder“ des neuen Konzepts. Mayer, Psychologieprofessor an der University of New Hampshire, kennt sich aus mit neuen Intelligenzen. Zusammen mit seinem Kollegen Peter Salovey hat er bereits Anfang der 1990er Jahre ein Konzept geprägt, das heute jeder…
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er bereits Anfang der 1990er Jahre ein Konzept geprägt, das heute jeder kennt und das dennoch nie einen zweifelsfreien wissenschaftlichen Durchbruch erlebt hat: die „emotionale Intelligenz“, also die Fähigkeit, Emotionen zu nutzen, um vernünftige Entscheidungen zu treffen (siehe Heft 11/15.
Nun legt Mayer nach, mit einer Intelligenz, die seines Glaubens „weitaus umfassender ist als die emotionale Intelligenz“. Er nennt sie „Persönlichkeitsintelligenz“ (personal intelligence). „Wir können gar nicht anders, als Leute zu beobachten“, meint Mayer. Auch und gerade, weil wir etwas über die Persönlichkeit der Mitmenschen wissen wollen. Doch Menschen beherrschen dies unterschiedlich gut. „Menschen, die mit dieser Intelligenz besonders reich ausgestattet sind, verstehen ihre eigenen Persönlichkeitsmerkmale ganz ausgezeichnet“, sagt er. „Dies hilft ihnen, die Persönlichkeit anderer Menschen besser zu lesen.“ Diese Fähigkeit mache ihnen vieles im Leben leichter.
Vermutlich weil damals die emotionale Intelligenz und ihre Wirkung durch ein Buch des Journalisten Daniel Goleman „vollkommen überzogen“ dargestellt wurde, wie Mayer noch heute findet, hat er die Dinge jetzt selbst in die Hand genommen. Auf gut 200 Seiten schildert er detailliert, was er unter Persönlichkeitsintelligenz (PI) versteht und wie sie jenen Glücklichen nutzt, die viel davon besitzen.
Der Persönlichkeitsforscher in uns
Im Kern geht es darum, dass Leute mit ausgeprägter PI über eine gute Menschenkenntnis verfügen, jedoch nicht allein aus dem Bauch heraus, sondern auf der Basis einer systematischen Logik in allen Bereichen, die mit Persönlichkeit zusammenhängen. Sie benutzen effektiv sämtliche Hinweise, die sie über die eigene und die Persönlichkeit anderer Menschen bekommen. Ähnlich wie Forscher bauen sie diese Hinweise zu mentalen Modellen zusammen. Auf dieser Grundlage formulieren sie ihre Pläne und Ziele. Je höher die Persönlichkeitsintelligenz, desto besser die Antwort auf die Fragen, die sich letztlich alle stellen: Wer bin ich? Und wer werde ich sein (siehe Kasten auf Seite 31)?
Gerade in den vergangenen Jahren haben Wissenschaftler viele Anhaltspunkte dafür gefunden, auf welche Weise wir die Persönlichkeit anderer Menschen „lesen“. Ein Beispiel: Im Labor hat das Team des Psychologen Ian Penton-Voak von der University of Bristol in einer ausgeklügelten Versuchsserie festgestellt, dass wir unsere Mitmenschen anhand bestimmter Gesichtsausdrücke verschiedenen Persönlichkeitstypen zuordnen. Auch aus der Art, wie Individuen ihre Büros einrichten und ihren Arbeitsplatz dekorieren, ziehen wir Rückschlüsse auf ihre Persönlichkeit, wie der texanische Psychologe Samuel Gosling und sein Team ermittelten. Dessen Kollege David Funder erfuhr wiederum in seinen Studien: Versierte Persönlichkeitsdeuter entwickeln bessere Fähigkeiten im sozialen Umgang und sind kooperativer.
George Vaillant von der Harvard-Universität stellte in einer Langzeitstudie fest, dass Menschen, die sich selbst gut einschätzen können, mit zunehmendem Alter gesünder bleiben und insgesamt über ein zufriedeneres Leben berichten. Diese Menschen haben auch einen realistischeren Sinn dafür, was andere Leute von ihnen halten – ein dickes Plus im sozialen Leben!
Ein Test für Menschenkenntnis
John Mayer arbeitet mit seinem Team daran, die Theorie von der Persönlichkeitsintelligenz auf solide Beine zu stellen. Damit etwas in den Rang einer Intelligenz gehoben werden kann, muss es bestimmte Kriterien erfüllen. Eine Intelligenz steht für eine Gruppe miteinander verwandter, universell verbreiteter Fähigkeiten, in denen Menschen unterschiedlich gut sind und die sich durch Lernprozesse kaum verbessern lassen. In der allgemeinen Intelligenz sind das beispielsweise die Fähigkeiten zu logischem Denken, in der verbalen Intelligenz das Verständnis von Sprache mit all ihren Nuancen.
So also begann Mayer, nach gemeinsamen Prinzipien und Regeln zu suchen, die Menschen nutzen, wenn sie über die Persönlichkeit von sich und anderen nachdenken. Zum Beispiel geht die Psychologie davon aus, dass sich die Persönlichkeit aus verschiedenen Systemen zusammenfügt: aus Motiven, Emotionen, Gedanken, sozialen Fähigkeiten und Selbstkontrolle. Diese Erkenntnisse der Persönlichkeitsforschung versucht Mayer in einem Test zu bündeln, der verlässlich individuelle Unterschiede in der Persönlichkeitsintelligenz aufdecken soll: TOPI, test of personal intelligence.
Noch ist dieses Werk nicht völlig abgeschlossen. Inzwischen enthält der TOPI mehr als ein Dutzend Kategorien mit mehr als 100 Fragen, die Mayer mit seinen Kollegen Abigail Panter und David Caruso konzipiert hat. Er beinhaltet Fragen über die Wahrnehmung anderer Menschen, über die Bedeutung von Persönlichkeitsmerkmalen, über die Formulierung von Zielen und vieles mehr.
Beispiel: Susan ist depressiv und selbstbewusst. Höchstwahrscheinlich kann man sie wie folgt beschreiben: a) ruhig und ausgeglichen, b) selbstkontrolliert, c) ängstlich und impulsiv, d) ziemlich dickhäutig. Welche der genannten Lösungen charakterisiert Susan am besten? Alle bekannten Ergebnisse der Persönlichkeitsforschung weisen auf Lösung c, die mithin als „intelligenteste“ Antwort gewertet wird. Oder: Welches Ziel wäre für die meisten Leute nur schwer zu erreichen? Ist es a) in einem Bereich ausgebildet zu werden, der die Neugier befriedigt, b) gut informiert und kompetent in allen Lebensbereichen zu sein, c) neue Freundschaften zu schließen oder d) hart im gewählten Beruf zu arbeiten? Menschen mit ausgeprägter PI sollten b) als die schwierigste Alternative erkennen.
Bei der Feuertaufe der ersten Testversion beantworteten Hunderte Probanden das Spektrum der Fragen. „Ein erfolgreicher Probelauf“, wie Mayer findet. Zumindest zeigte sich, dass die einzelnen Fertigkeiten, auf die der Test zielt, tatsächlich miteinander zusammenhängen: Menschen, die passabel Persönlichkeitsmerkmale in den Gesichtern ihrer Mitmenschen oder in deren autobiografischen Erinnerungen „lesen“ konnten, wussten auch besser, welche psychischen Eigenschaften bei einer Person häufig Hand in Hand gehen. Kurzum: Diese Menschen zeigen nach Ansicht des Psychologen Merkmale einer allgemeinen Persönlichkeitsintelligenz.
Die Forscher ermittelten auch erwartungsgemäß, dass die emotionale Intelligenz eng an die PI gekoppelt ist. Klar, denn Emotionen sind ja auch ein Teil der Persönlichkeit. Und dann bestätigten Mayer, Panter und Caruso, dass sich die Persönlichkeitsintelligenz von der generellen Intelligenz unterscheidet. „Wir haben es also mit etwas Neuem zu tun“, meint Mayer.
Inzwischen hat das Mayer-Labor weitere TOPI-Studien präsentiert, die das Konzept stützen. So zeigte sich etwa, dass Probanden mit Symptomen einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung im TOPI-Test schwach abschneiden. Was die Vermutung bestätigt, dass Narzissten die Persönlichkeit ihrer Mitmenschen nur mangelhaft einschätzen können.
„Was hat das mit Intelligenz zu tun?“
Bewiesen ist die neue Intelligenzform bislang jedoch nicht. Der Psychologe Marcus Roth von der Universität Duisburg-Essen hält die Thematik zumindest für interessant. Intelligenzforscher Aljoscha Neubauer von der Universität Graz hingegen betrachtet die Persönlichkeitsintelligenz als „einen Aufguss des Konzeptes der emotionalen Intelligenz – nur noch verbreitert, sodass es nun endgültig nichts mehr mit Intelligenz zu tun hat“. Und Jens Asendorpf von der Berliner Humboldt-Universität spart auch nicht mit Kritik. Das „Kochrezept“ sei das gleiche wie bei der emotionalen Intelligenz: „Man greife eine beliebige Fähigkeit heraus, hier die Fähigkeit zur Persönlichkeitseinschätzung bei sich und anderen, betrachte deren Variation zwischen Menschen und versehe das mit einem Label, das einen positiv besetzten Begriff enthält wie Intelligenz.“ Asendorpf findet es ärgerlich, „dass wieder einmal das relativ klare Konzept der Intelligenz für Marketingzwecke missbraucht und dadurch vernebelt wird.“ Das sitzt!
John Mayer allerdings spornt derlei Kritik eher an. Die fertigen Versionen des TOPI stellt er jetzt der Forschergemeinde zur freien Verfügung, damit die Kollegen das Konzept der Persönlichkeitsintelligenz ihrerseits in Studien überprüfen können. Und er hält auch bereits nach Anwendungsfeldern Ausschau. Zum Beispiel könnten Bewerber für Berufe, bei denen es auf Menschenkenntnis besonders ankommt, etwa Psychotherapeuten oder Personaler, mit dem TOPI getestet werden.
Auf lange Sicht wünscht sich John Mayer eine „Kultur, in der man offen, konstruktiv und fair über Persönlichkeit spricht. Schon Kinder sollten in der Schule darüber unterrichtet werden.“
Wer werde ich sein?
Persönlichkeitsintelligenz ist nicht nur beim Umgang mit anderen eine gute Mitgift. Sie hilft auch, das eigene Leben auf ein Ziel hin auszurichten
Manche Menschen haben die Gabe, ihrem Leben eine selbstgewählte Richtung und Gestalt zu geben. Sie haben ihre persönliche Zukunft stets fest im Blick und richten ihr Dasein so ein, dass es zu ihren Bedürfnissen und ihrer Persönlichkeit passt. Das beschert ihnen ein überdurchschnittliches Maß an Zufriedenheit und Wohlbefinden. Nach John Mayers Theorie gelingt ihnen das, indem sie sich mit ihrem „zukünftigen Selbst“ identifizieren.
Mein Selbst in der Zukunft
Mayer verdeutlicht das an einem Experiment von Hal Hershfield von der University of California in Los Angeles. Hershfield legte seinen Probanden sieben Paare von Kreisen vor, von denen jeweils einer ihr gegenwärtiges und der andere ihr zukünftiges Selbst repräsentieren sollte. In der ersten Variante überlappten sich die beiden Kreise gar nicht, dann jedoch immer mehr, und beim siebten Bild waren sie sehr stark miteinander verschränkt. Die Teilnehmer sollten nun dasjenige Kreispaar auswählen, das am besten wiedergab, in welchem Maße sie sich mit ihrem Zukunftsselbst verbunden fühlten. Hershfield stellte fest: Diejenigen, die sich am stärksten mit ihrem künftigen Ich identifizierten, richteten meist auch ihr Leben langfristiger aus. Zum Beispiel sparten sie mehr für später anfallende Investitionen. Sie verzichteten also in der Gegenwart auf manches, um sich in der Zukunft umso nachhaltiger zu belohnen.
Vorausplanende Menschen konstruieren im Geiste eine Art Avatar ihres künftigen Selbst. John Mayer stellt sich vor, dass sie diese fiktive Person, zu der sie einmal werden wollen, gedanklich umsorgen, als wäre sie ein naher Angehöriger. Sie soll es einmal gut haben, sie soll „so angenehm und erfolgreich wie möglich“ leben.
Die Zukunft bauen – aber keine Luftschlösser
Eine rosige Zukunft malen wir uns natürlich alle gern aus. Wir sind Meister im Wunschdenken, und wir stellen uns gerne eine ideale künftige Existenz vor, in der wir privat und beruflich alles erreicht haben. Das kann ein starker Motivator im Leben sein, meint Mayer – aber auch eine Quelle tiefer Enttäuschung, wenn diese Szenarien auf Sand gebaut sind. Visionen der persönlichen Zukunft sollten zwar anspornend, aber eben auch realistisch sein. Dazu, meint Mayer, muss man zweierlei gut einschätzen können: erstens die Entwicklung unserer Lebensumstände bis zum Tag X und zweitens unsere gegenwärtige Persönlichkeit. Wirklich zukunftsorientierte Menschen brauchen also einen gehörigen Schuss Persönlichkeitsintelligenz: Sie fühlen sich in die Person ein, die sie realistischerweise sein werden.
Dazu benötigen wir Wahrhaftigkeit gegenüber uns selbst. „Persönlichkeitsintelligenz erlaubt uns, uns selbst und andere mit größerer Ehrlichkeit wahrzunehmen“, schreibt Mayer, „und diese Ehrlichkeit schließt ein Verstehen unserer eigenen Fehlbarkeit ein.“ Menschen mit hoher Persönlichkeitsintelligenz wissen um ihre Stärken, aber sie wissen eben auch um ihre Schwachstellen. Sie kennen ihre Bedürfnisse, können einschätzen, welche Lebensweisen und Konstellationen ihnen bekömmlich und welche abträglich sind. Manche können etwa darauf vertrauen, dass sie auch unter Stress kühlen Kopf bewahren, andere wissen aus Erfahrung, dass sie solche Situationen nicht lange aushalten – und richten ihren Berufsweg entsprechend ein. Laut Mayer besitzen sie ein „inneres Navigationssystem“, das sie durchs Leben lotst.
Welche Werte sind mir wichtig?
Um zu spüren, wohin dieser Kompass zeigt, muss ich vor allem wissen, welche Werte mir wichtig sind. Steht da wirklich die berufliche Karriere an erster Stelle? Oder bringt es mir mehr Befriedigung, wenn ich auf meinem Bildungsweg vor allem meiner Neugier und meinen Interessen folge – und dafür bereit bin, später Gehaltsabstriche hinzunehmen? Oder bin ich eher ein Typ, für den oberste Priorität hat, über genug Zeit für die Familie und für Freunde zu verfügen?
Man kann nicht alles haben, muss Prioritäten setzen, von denen man weiß, dass sie zur eigenen Persönlichkeit passen. „Menschen mit einem hohen Maß an Persönlichkeitsintelligenz“, so Mayer, „sind wahrscheinlich besser darin, solche Kompromisse zu erkennen – und zu verstehen, welche Gewichtung für sie selbst am besten ist.“
Thomas Saum-Aldehoff
Literatur
John D. Mayer: Thinking about tomorrow. Scientific American Mind, März/April 2014
John D. Mayer: Know thyself! Psychology Today, März 2014
Und wie steht es um Ihre Persönlichkeitsintelligenz?
Einen ersten Eindruck geben Ihnen vielleicht diese Fragen aus dem Test von John Mayer und seinen Kollegen:
1. Menschen, die zur Selbsttäuschung neigen,...
a) ... gefällt die Realität ihrer Situation nicht, und sie belügen daher andere darüber
b) ... wünschen sich etwas sehr dringend, machen sich jedoch eine falsche Vorstellung davon und suchen Ausflüchte, um diese falsche Überzeugung zu rechtfertigen
c) ... fürchten Scheitern und Kritik
d) ... erfassen die Wahrheit unterbewusst, doch handeln nicht danach
2. Jemand fühlt sich von anderen beobachtet und sorgt sich darum, dass die Leute ihn unfreundlich behandeln könnten, weil er im sozialen Umgang so unbeholfen ist. Dieser Mensch könnte seinen Mitmenschen ... erscheinen:
a) antisozial
b) unsympathisch
c) schüchtern
d) ängstlich
3. Wenn ein Mensch einfach und bescheiden ist, dann könnte man ihn auch beschreiben als:
a) unsicher
b) aktiv
c) verständnisvoll für andere
d) jemand, der Ideen wertschätzt
4. Janina studiert an einer medizinischen Hochschule und will Chirurgin werden. Um sich zu motivieren, sollte sie ...
a) ... eine Vision von sich selbst entwickeln, wie sie schon jetzt an der Uni alles über Chirurgie lernt und ihre Dozenten beeindruckt
b) ... sich die hohen Erwartungen ihres Vaters an ihre Leistungen vor Augen führen
c) ... sich selbst in der Zukunft als erfolgreiche Chirurgin vorstellen
d) ... sich selbst in der Zukunft als gescheiterte Chirurgin vorstellen und alles in ihrer Macht Stehende tun, um diese Entwicklung zu verhindern
Zutreffende Antworten:
1b) Die Forschung zur Selbsttäuschung deutet darauf hin, dass Menschen, die sich selbst betrügen, ihre Überzeugungen aufrechterhalten wollen. Dabei übersehen sie systematisch Belege, die dem widersprechen, und machen Ausflüchte vor sich selbst.
2c) Das Gefühl, dass andere uns beobachten, ist ziemlich verbreitet, besonders unter schüchternen Menschen. Schüchterne fürchten auch, dass sie in der Konversation mit anderen eine schlechte Figur abgeben und sie daher abgelehnt und schlecht behandelt werden könnten.
3c) Die Forschung über Persönlichkeitszüge hat ergeben, dass Menschen, die einfach und bescheiden auftreten, meist auch verständnisvoll gegenüber anderen sind.
4a) Sich selbst in der Zukunft als erfolgreich vorzustellen, kann hilfreich sein. Doch wenn man diesen Möchtegernerfolg überfrachtet, wirkt dies beim Versuch, dieses Ziel zu erreichen, eher abschreckend. Wichtiger ist, sich zunächst vorzustellen, wie man die naheliegenden Schritte auf diesem Weg bewältigt.