„Ich verändere nur das, was ich annehmen kann“

Es gibt Sätze, die bleiben im Gedächtnis. Für den Arzt und Ökonom Stefan Brunnhuber ist es ein Satz über Veränderung von Carl Gustav Jung.

Foto zeigt den Schatten eines Wanderers, der nach dem richtigen Weg sucht.
Bei einem Neuanfang sind wir mit Gutem und Schwierigem gleichermaßen konfrontiert. © bahketni/Getty Images

Mein wichtigster Satz: Hier teilt eine Expertin oder ein Experte einen Satz mit uns, der persönlich berührend oder besonders wichtig war. Diesmal: Stefan Brunnhuber, Psychiater und Ökonom, mit dem Satz „Ich verändere nur das, was ich annehmen kann“.

Der Satz stammt aus der Feder von Carl Gustav Jung, dem Schweizer Psychotherapeuten, und meint wohl, dass jede Veränderung und damit jeder Neuanfang nur dann gelingt, wenn es uns gegeben ist, das Gute und das Schwierige gleichermaßen…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute Compact 72: Neuanfänge