In meinem Bekanntenkreis gibt es ein Kind, einen Zweitgeborenen, dessen Familie ich ganz gut kenne. Das Kind wirkte auf mich nie besonders glücklich. Natürlich befand sich der Junge, nennen wir ihn Julius, im Schlepptau des Erstgeborenen, der schnell Reife entwickelte und allgemein anerkannt war. Mit acht, neun Jahren bewies dieser Erstgeborene, Alfons, eine solche Eigenständigkeit, dass man damals munkelte: Den kannst du auch in einem Wald aussetzen, und vermutlich wird er das nicht…
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