Eltern

Erkranken Eltern an Depressionen, schwächt es ihre Fähigkeit, ihr Kind gut zu mentalisieren. Warum Mentalisieren ein Schutzfaktor ist, weiß Anna Georg
Tabea Farnbachers Patientin stellt unerfüllbare Erwartungen an sich selbst. Mit einem Gedankenspiel verhilft sie ihr zu mehr Selbstmitgefühl
Verträglich, eigenständig und weiblich? Eltern behandeln ihre Kinder unterschiedlich. Welche Merkmale die bevorzugten Kinder haben, erfasst eine Studie.
Kinder oder keine Kinder? Elternschaft ist – über die Lebensspanne betrachtet – nicht entscheidend für Zufriedenheit, wie eine Studie erheben konnte.
Je chaotischer das Umfeld, umso häufiger weint das Kind grundlos. Eine Studie erforscht die Affektsynchronisation zwischen Kindern und Bezugspersonen.
„Leg jetzt das Handy weg!“ Die Smartphone-Nutzung der Kinder ist ein großes Streitthema in vielen Familien. Hier die wichtigsten Fakten versammelt:
Oft schätzen wir uns falsch ein. Das Eltern-Erziehungsstil-Inventar ist ein psychologischer Selbsttest, der ermittelt, wie Sie mit Ihrem Kind umgehen.
Eine Supervisionssitzung verhilft unserer Kolumnistin zu einem Durchbruch bei einer stockenden Therapie
Kleinkinder sind phasenweise stark auf Mama oder Papa fixiert – und lehnen im Extremfall den anderen völlig ab. Was sind Ursachen und was kann helfen?
Viele Menschen begleiten ihre Eltern am Lebensende. Drei Bücher beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die diese Rollenumkehr mit sich bringt.
Anstelle allzu hohe Erwartungen an das Weihnachtsfest zu stellen, kann man versuchen, Spannungen zu reduzieren. Humor und Komik können dabei helfen.
Wie gelingt die Beziehung zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern? Pasqualina Perrig-Chiello weiß, es braucht Reifeprozesse – auf beiden Seiten.
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