Nichtstun - Die unverzichtbare Strategie für Vielbeschäftigte

Wenn du viel zu tun hast – tue am besten mal nichts. So könnte man neue Erkenntnisse von Psychologen und Neurowissenschaftlern zusammenfassen. Sie zeigen: Unser Gehirn braucht Zeiten der absoluten Ruhe. Regelmäßiges Nichtstun ist die Voraussetzung für Kreativität, Selbsterkenntnis und Gesundheit. Die Frage ist nur: Wie geht das – gar nichts tun?

Wann haben Sie das letzte Mal nichts getan? Wirklich nichts. Nicht ferngesehen, nicht gelesen, keine Mails gecheckt, weder an Ihrer Vorhand noch an der Karriere noch an der Beziehung gearbeitet. Auch nicht an Ihrem Zeitmanagement und erst recht nicht an Ihrem Alleinstellungsmerkmal. Wann haben Sie sich zuletzt aus vollem Herzen dem süßen Nichtstun hingegeben und der Leere, die entsteht, wenn alle Aktivitäten ruhen und sich nur die Bauchdecke beim Atmen hebt und senkt?

Beim Lesen dieser…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 5/2015: Nichtstun
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