Therapie mit Harke

​Säen, gießen, ernten: An der Hege und Pflege von Pflanzen können auch wir wachsen – das macht sich die Gartentherapie zunutze.

Das Foto zeigt einen Mann und einen Jungen bei der Gartentherapie in einem Beet.
Gärtnern kann heilsam sein und wird schon seit Jahrzehnten zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. © Getty

Gärtnerische Aktivitäten sind als Freizeitbeschäftigung seit jeher sehr beliebt. Schon vor Jahrtausenden investierten die Menschen viel Mühe, um Pflanzen gedeihen zu sehen. Beim Gärtnern machen wir vielfältige Sinneserfahrungen, fühlen uns lebendig und identifizieren uns mit der getanen Arbeit. Auch wegen dieser Eigenschaften nutzt man Gärten seit einigen Jahren im klinischen Kontext – bei der sogenannten Gartentherapie.

Um zu verstehen, welche Prinzipien dort wirken, muss man zunächst…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute Compact 54: Natur & Psyche