Menschenfreunde mit Macken

Psychotherapeuten sind in Filmen und Serien, wenn nicht gar böse, so doch zumindest schillernde Figuren.

Die Illustration zeigt einen Klienten bei seinem Therapeuten in einem dunklen Raum, wobei der Therapeut aussieht wie Hannibal Lecter aus dem Kinofilm
In Filmen sind Psychotherapeuten häufig Antihelden oder Bösewichte. © Florian Bayer

Früher war im Fernsehen alles einfacher. Beim Tatort gab es die guten Kommissare, die bösen Täter, und in den Liebesfilmen fanden die Deckel verlässlich ihre Töpfe. Dr. Brinkmann (Die Schwarzwaldklinik), Dr. Stefan Frank (Der Arzt, dem die Frauen vertrauen) und Dr. Quinn (Ärztin aus Leidenschaft) heilten kompetent, vertrauenswürdig und leidenschaftlich ihre Patienten, blieben dabei stets freundlich und fanden daneben noch ihr Liebesglück.

Als mindestens dubiose Figuren treten dagegen seit jeher die…

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Figuren treten dagegen seit jeher die Psychotherapeuten in Filmen und Serien auf. Nicht selten scheinen sie ihren Patienten mehr zu schaden als zu helfen und wirken selbst psychisch instabil oder sogar völlig durchgeknallt. Mörder, Vergewaltiger, Pädophile, Scharlatane und Hochstapler finden sich unter Freuds Urenkeln in Filmen. Zu diesem Schluss kommt zumindest eine Übersichtsarbeit der Literaturwissenschaftlerin Jacqueline Hopson von der Universität Exeter. Die Autorin, die selbst jahrelang Psychiatrie- und Therapiepatientin war, bezieht sich dabei unter anderem auf Filmklassiker wie Das Schweigen der Lämmer, Einer flog über das Kuckucksnest oder die Stieg-Larsson-Verfilmung Verblendung.

Nur geringfügig positiver kommen die Psychotherapeuten in einer Studie des amerikanischen Psychiaters Numan Gharaibeh aus dem Jahr 2005 weg, der 100 populäre US-Filme ausgewertet hat. Seinen typischen fiktiven Kollegen sieht er als mittelalten weißen Mann porträtiert, der freundlich wirkt, aber inkompetent ist und in der Regel Grenzverletzungen – meist sexueller Art – begeht.

Psychotherapeut als Antiheld

Dabei könnte ein Psychotherapeut, eine Psychotherapeutin so viel sein: helfend, heilend, verstehend. Jene Personen, die für eine große Zahl realer Menschen ein geschätzter Beistand in emotionaler Not sind, werden im Film zu einem Archetyp des Bösewichts – oder zur Lachnummer. Der Psychotherapeut tritt als Antiheld auf. Aber warum eigentlich?

Vielleicht weil die menschliche Psyche noch immer als etwas Undurchsichtiges, nicht vollständig Versteh- und Beherrschbares und damit Verunsicherndes erlebt wird. Jacqueline Hopson, die Autorin der erwähnten Übersichtsarbeit mit dem vielsagenden Titel The demonisation of psychiatrists in fiction, bezieht sich auf den Philosophen Michel Foucault, wenn sie schreibt, dass fiktive Psychotherapeuten in der Tradition mystischer Heiler und Wahrsager stehen. Sie werden als Wunderheiler mit undurchschaubaren Kenntnissen und Methoden dargestellt, die sich und die Patienten immer mehr in eine verrückte Welt verstricken, die sie – und nur sie – zu beherrschen glauben.

Therapien dauern lang und sind von einer intensiven Beziehung zwischen Arzt und Patient geprägt. Der Verlust der Fähigkeit, zwischen Realität und Fiktion, zwischen therapeutischer und Realbeziehung zu unterscheiden, wird dann jedoch häufig zum Problem des Therapeuten selbst. So wird die mystisch-böse Figur schließlich entzaubert: Auch der Hexenmeister selbst wird der Macht des Unbewussten nicht Herr, kocht letztlich auch nur mit Wasser und verbrennt sich dabei die Finger.

Sowohl Hopson als auch Gharaibeh vertreten die These, dass die Darstellung psychotherapeutischer Berufe in Filmen und Serien dem realen Image des Berufsstandes tatsächlich schade. Oft sei der aus fiktiven Stoffen gewonnene Eindruck von Psychotherapeuten der erste Berührungspunkt mit Psychotherapie. Mancher Hilfesuchende nimmt nach diesem fiktiven Erstkontakt vielleicht Abstand von der Behandlung, die ihm guttun würde.

Der am wenigsten Lächerliche

Dabei haben reale Psychotherapeuten gar kein so schlechtes Image. Zumindest für unsere Gegenwart lässt sich feststellen, dass die öffentliche Wahrnehmung von Psychotherapie keineswegs negativ geprägt ist. Das Interesse an dem Fach ist groß, die Ausbildung ausgesprochen begehrt: Für angehende Studenten ist der Numerus clausus in Psychologie oft höher als in Medizin; Psychologie wird als Wahlfach in der Schule angeboten. Das Psychothema boomt. In der psychotherapeutischen Praxis zeigt die Erfahrung, dass gerade die Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Netflix-Generation eine nie dagewesene Offenheit und Neugier gegenüber Psychologie und Psychotherapie mitbringen – was kaum auf den Einfluss der erwähnten Filme des zwanzigsten Jahrhunderts zurückzuführen sein kann: Wer würde sich schon einem irren Psychiater anvertrauen?

Tatsächlich werden Psychotherapeuten in aktuellen Filmen und Serien immer prominenter. Allerdings sind auch die moderneren fiktionalen Therapeuten alles andere als fehlerfrei, wie eine Befragung von uns ergab. Über die Social-Media-Kanäle des Blogs charakterneurosen.blogspot.com, auf dem prominente fiktionale Film- und Seriencharaktere wie Batman, Sheldon Cooper oder Norman Bates psychologisch analysiert werden, riefen wir zur Teilnahme an einer Onlinebefragung zur Wahrnehmung von aktuellen fiktionalen Psychotherapeuten auf.

84 deutschsprachige Leserinnen und Leser im Alter zwischen 16 und 66 Jahren beteiligten sich und machten Angaben dazu, welche Therapeutinnen und Therapeuten aus Filmen und Serien sie kennen. Ferner beurteilten sie diese anhand verschiedener Merkmale wie Authentizität, Kompetenz und Einfühlungsvermögen.

Grober Kunstfehler

In dieser nicht bevölkerungsrepräsentativen Umfrage wurde am häufigsten Linda Martin (Rachael Harris) aus der Serie Lucifer genannt, die ihrem Patienten – Satan höchstpersönlich – sexuell hörig ist und auch sonst recht neurotisch daherkommt. Erst auf den zweiten Blick lässt sich ihre therapeutische Weitsicht erkennen, mit der sie zu diesem überaus schwierigen Patienten eine stabile Beziehung etabliert, welche sie im weiteren Verlauf nutzen kann, um sowohl zum Wohle ihres Klienten, aber gelegentlich auch ethisch korrigierend (es geht immerhin um den Teufel) wirksam zu werden.

An zweiter Stelle folgt Sean Maguire (Robin Williams) aus Good Will Hunting, ein latent depressiver – nun ja – mittelalter weißer Mann, der zunächst nicht sonderlich kompetent wirkt, sondern höchstens der am wenigsten lächerliche einer Reihe von Seelenklempnern ist, die sich an dem jungen, oppositionellen Hochbegabten Will Hunting die Zähne ausbeißen. Als Will sich über Seans verstorbene Frau lus­tig macht, würgt ihn dieser sogar – ein doch recht grober Kunstfehler! Doch in einem Punkt unterscheidet er sich dann doch von den anderen: Er begegnet Will auf Augenhöhe, lässt sich weder von dessen Jugend zu Überheblichkeit noch von dessen Genie zu Schmeichelei hinreißen, was letztlich der Schlüssel zu einer Therapie sein wird, in der beide viel über sich lernen.

Die Bronzemedaille geht an Dr. Linda Freeman (Jane Lynch) aus Two and a half Men, eine unverschämt zynische, unablässig provozierende Person, die kein Problem damit hat, ständig ein anderes Familienmitglied zu behandeln. Doch auch unter ihrer harten Schale lässt sich letztlich ein wohlwollender und mitfühlender Kern entdecken. Sie spricht zwar die ironisch-aggressive Sprache, die die zweieinhalb Männer kennen und verstehen, aber bringt ihnen doch auf geschickte Weise die Auseinandersetzung mit ihren Gefühlen näher, die sie so scheuen.

Weitere Genannte sind die Therapeutinnen und Therapeuten aus Monk, The Sopranos, Gypsy, You – Du wirst mich lieben, Suits und Sex Education, allesamt voller menschlicher Schwächen und Fehler, doch ihre Interventionen sind oft nachvollziehbar und nicht selten positiv wirksam.

Jede Zeit hat ihre Therapeuten

Der Psychoanalytiker und Medienpsychologe Dirk Blothner sieht im Film – und damit wohl auch in der Serie – einen Spiegel aufkommender, aber noch teilweise unbewusster gesellschaftlicher Entwicklungen. Mithilfe des Mediums könnten „noch unausgeformte und revoltierende Strömungen in Bilder gefasst werden“, so Blothner. „Daher lässt sich an den wirksamsten Filmen oft auch ablesen, auf welche neue Ordnung die Gesellschaft zusteuert.“ Beeinflusst hier also, wie oft befürchtet wurde, das Medium die Gesellschaft, sprich der Film das Bild von Psychotherapie, oder verlangt eine Gesellschaft, die sich weiterentwickelt hat, inzwischen nach neuen, moderneren Therapeuten? Und, falls ja, wie genau sollten diese neuen Psychotherapeuten dann aussehen?

In unserer Onlinebefragung zeichneten die Teilnehmer ein deutlich positives Bild der fiktionalen Psychotherapeuten: Über die Hälfte der Befragten fand, dass Psychotherapeuten in Filmen und Serien Vertrauen erwecken, fachlich kompetent wirken, sympathisch und einfühlsam sind und respektvollen Umgang zeigen. 70 Prozent gaben an, dass sich ihre Meinung zur Psychotherapie durch Medien nicht geändert habe, und 83 Prozent konnten sich vorstellen, bei Bedarf selbst eine Therapie zu machen.

Es scheint, als würden die Zuschauer gedanklich ein Gutteil der dramatisierten Skurrilität der Serientherapeuten abziehen und vor allem die dahinterliegende Fähigkeit zum Beziehungsaufbau erkennen, nicht nur das Menschelnde, sondern vor allem das Menschliche in den fiktiven Therapeuten sehen.

Eine weiße Wand

Lange Zeit wurde es in der Therapieszene als handwerklicher Fehler betrachtet, wenn ein Behandler vor seinem Patienten zu viel von seiner Persönlichkeit, seinen Stärken und Schwächen offenbarte – in der klassischen Psychoanalyse nach Freud galt der Therapeut als weiße Wand, auf der sich der Patient in seinem inneren Erleben abbildete. Auch wenn manche Therapeuten noch immer ähnlich reserviert arbeiten mögen, hat sich doch bei den allermeisten herumgesprochen, dass absolute Zurückhaltung weder möglich noch wünschenswert ist: Die therapeutische Beziehung selbst ist ein wichtiger Wirkfaktor, Heilung spielt sich also gerade im therapeutischen zwischenmenschlichen Kontakt ab.

Psychotherapeutische Selbstoffenbarung, bewusst und professionell eingesetzt, kann Vertrauen schaffen und das Arbeitsbündnis verbessern. Der Therapeut und seine Methode werden entmystifiziert und das zwischenmenschliche Gefälle wird verringert. Der Psychotherapeut wirkt authentischer, kann ein Rollenmodell liefern und der Patient fühlt sich weniger allein. Allerdings soll und muss die Therapeutin, der Therapeut nicht alles von sich preisgeben, sondern selektiv das, was den Therapieprozess voranbringt und die therapeutische Beziehung stärkt. Alles, was der Therapeut über sich selbst oder seine Gefühle mitteilt, sollte allerdings echt sein, sonst wirkt es nicht glaubwürdig.

So komplex wie der Zuschauer selbst

Doch wie weit reicht das „Authentischsein“? Würde man im echten Leben einen Therapeuten empfehlen, der Sex mit seinen Patienten hat oder diese würgt? Natürlich nicht. Doch als Seriengucker oder Kinogänger sind wir da freier in unserer Bewertung. Wir können, so wie offenbar die meisten heutigen Zuschauer, die groben Regelverstöße der fiktiven Therapeuten als Analogien für deren Schwächen und Unsicherheiten betrachten, die in der Realität zum Glück weit weniger drastisch ausfallen.

In Filmen und Serien muss es eben zwangsläufig dramatischer zugehen. Wenn man Luzifer als Patienten hat, dann kann es durchaus stimmig wirken, dass man in diesem höllischen Behandlungssetting Abstriche an irdischen Berufsstandards vornimmt und es zu fachlichen Grenzüberschreitungen kommt. Auch könnte der kurze Verlust der Impulskontrolle aufseiten von Sean Maguire seinem Patienten signalisieren: „Ich komme aus deinem Viertel, ich kenne Gewalt, ich verstehe dich.“ Auf unbewusster Ebene war auf diese Weise vielleicht erst ein Kontakt und ein späteres Therapiebündnis möglich – jedenfalls in der Logik der fiktiven Erzählung.

Kleine Fehler und Schwächen des Psychotherapeuten – fiktiv wie real – wirken authentisch und zeigen, dass das Leben viel mehr als Schwarz und Weiß zu bieten hat. Selbst Grautöne können zu wenig sein. Mitunter ist das Leben gelb, blau, grün, regenbogenfarben, beige oder karmesinrot. Genau deshalb passt der Beruf des Psychotherapeuten so gut in das zeitgenössische, charakterfokussierte, horizontale Erzählen und wird dort so gerne porträtiert. Letztlich interessiert nicht der Fehler, sondern das Fehlende: Was braucht ein Patient? Was kann der Therapeut bieten? Und dort versucht ein guter Psychotherapeut anzusetzen.

Inhalte allein reichen im modernen horizontalen Erzählen schon lange nicht mehr. Man möchte Perspektivenvielfalt, sich in Täter und Opfer einfühlen können, das Privatleben des Experten beleuchten und die beruflichen Perspektiven der fünffachen Mutter und Hausfrau kennenlernen. Fiktionale Charaktere sollen mindestens so komplex und facettenreich sein wie die Zuschauer selbst. Wir wollen ein aufregendes Leben.

Das gute Zeug

Aktuelle Studien zeigen, dass Fernsehcharaktere heute mehr sind als nur stereotype Figuren. Sie können ähnliche Emotionen wie Freunde oder Kollegen hervorrufen: Ein Bild des Lieblingscharakters kann motivierend und leistungssteigernd wirken und die Vorstellung vom Verlust einer Lieblingsfigur löst dieselben Gefühle aus wie die eines real erlebten Verlustes einer echten Beziehung. Die Lieblingsserie wird vor allem dann wieder und wieder angeschaut, wenn man einsam ist, und sie hilft dann auch wirklich gegen das Tief: Bereits wenn die Probanden nur an ihre Serie denken, verbessert dies ihre Stimmung und ihr Selbstwertgefühl.

So ergibt es durchaus Sinn, dass Menschen heutzutage nach Psychotherapeuten suchen, die nicht nur fachlich kompetent, sondern auch menschlich wirken, die nahbar und zugänglich sind. Flache Perfektionisten in strahlend weißen Kitteln entsprechen weder der Realität der heilenden Berufe noch dem Anspruch an Vielfalt und Repräsentativität der Zuschauerschaft. Die Netflix-Generation möchte sich nicht mehr auf stereotype Identitätsentwürfe festlegen lassen. Die fiktionalen Stoffe einer Gesellschaft spiegeln ihre Werte und Menschenbilder wider. Mit dem schönen Nebeneffekt, dass fiktionale Charaktere – auch die Psychotherapeuten unter ihnen – noch nie so bunt und vielfältig waren wie heute.

„Niemand ist perfekt“, sinniert der Psychologe Sean Maguire in Good Will Hunting. „Jeder hat seine kleinen Macken. Manche Leute sprechen von Mängeln – aber nein, gerade das ist das gute Zeug!“

Zum Weiterlesen

J. Hopson: The demonisation of psychiatrists in fiction (and why real psychiatrists might want to do something about it). The Psychiatric Bulletin, 38/4, 2014, 175–179

Literatur (Website)

J. Cohen: Parasocial break-up from favorite television characters: The role of attachment styles and relationship intensity. Journal of Social and Personal Relationships, 21/2, 2004, 187–202

J.L. Derrick, S. Gabriel, K. Hugenberg: Social surrogacy: How favored television programs provide the experience of belonging. Journal of Experimental Social Psychology, 45, 2009, 352–362

M. Foucault: Madness and civilization: A history of insanity in the age of reason. Random House, 1965

W.L. Gardner, M.L. Knowles: Love makes you real: Favorite television characters are perceived as “real” in a social facilitation paradigm. Social Cognition, 26, 2008, 156–168

N. M. Gharaibeh: The psychiatrist’s image in commercially-available American movies. Acta Psychiatrica Scandinavica, 111, 2005, 316–319

J. Hopson: The demonisation of psychiatrists in fiction (and why real psychiatrists might want to do something about it). Psychiatric Bulletin, 38, 2014, 175–179

T.L. Sexton, S.C. Whiston: The status of the counseling relationship: An empirical review, theoretical implications, and research directions. The Counselling Psychologist, 22/1, 1994, 6–78

S. Shem: Mount Misery. Knaur Taschenbuch Verlag, 2011

M. Sonnenmoser: Ethik in der Psychotherapie: Selbstoffenbarung. Vom Kunstfehler zur Methode. Deutsches Ärzteblatt PP, 4, 2010, 177–179

M. Whiley: Diagnosing bad psychiatry. Online abgerufen am 21.05.2019 unter https://www.psychwatchaustralia.com/post/diagnosing-bad-psychiatry

Katrin Ühlein ist approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis, Dozentin an einem Ausbildungsinstitut und schreibt Kurzgeschichten, unter anderem über psychiatrische und psychologische Themen

Dr. Niklas Gebele ist als Psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene und Kinder in eigener Praxis in Karlsruhe tätig. Er lehrt an Ausbildungsinstituten und schreibt auf filmschreiben.de und charakterneurosen.blogspot.com über psychologische Themen in der Popkultur.

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 7/2020: Persönlichkeit: Histrionisch