Medien

Die Standpunkttheorie wird heute oft missbraucht – als rhetorische Waffe statt als Werkzeug für Erkenntnis und offenen Dialog; das stört Jörg Scheller
Vier Bücher befassen sich mit dem Medienkonsum von Kindern. Sie sind sich einig: Medienkompetenz der Eltern ist der Schlüssel zum Schutz der Kinder
Viele Menschen in festen Beziehungen schauen Pornos. Sexualwissenschaftlerin Ursina Donatsch erklärt, wie ein guter Umgang damit aussehen kann.
Bricht eine Partei ein Wahlversprechen, sinkt das Vertrauen unter den Wählenden. Was gegen diese Negativentwicklung helfen kann, weiß Evelyn Bytzek.
„Leg jetzt das Handy weg!“ Die Smartphone-Nutzung der Kinder ist ein großes Streitthema in vielen Familien. Hier die wichtigsten Fakten versammelt:
Jonathan Haidt meint, soziale Medien treiben Kinder bis in den Suizid. Was wissen wir wirklich über die psychischen Folgen digitaler Kindheiten?
Fehlt es jungen Menschen an Selbstständigkeit? Jugendlichen sind gesellschaftliche Realitäten ferner als fiktive Internetwelten; das stört Silke Naab.
Ewiges Vor- und Zurückscrollen in der Online-Mediathek. Wer denkt, sich beim Zappen weniger zu langweilen, irrt sich, wie eine Studie zeigt.
Spricht man in Medien über Psychologie, landet man schnell einen Kassenschlager. Diana Pflichthofer kritisiert den Boom – und falsche Hilfeversprechen
Mit Psychologie füllt man Hallen und verkauft Bestseller – ist das problematisch? Eckart von Hirschhausen, Stefanie Stahl und Leon Windscheid äußern sich.
Psychische Gesundheit offen zu thematisieren und zu informieren, scheint wichtig. Aber was, wenn es uns schlechter geht, je mehr wir darüber wissen?
Ist es möglich, Kindern ein gesundes Aufwachsen in virtuellen Zeiten zu ermöglichen? Jonathan Heidt behandelt Risiken digitaler Medien in seinem Buch.
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