Buch & Kritik

Hier finden Sie Rezensionen ausgewählter populärwissenschaftliche Sachbücher und Ratgeber aus der Psychologie und ihren Nachbardisziplinen - vom monumentalen Standardwerk bis hin zur Graphic Novel.

Wofür sind Träume da? In seinem Buch „Warum wir träumen“ erklärt Neurochirurg Rahul Jandial, was uns die Hirnforschung übers nächtliche Träumen lehrt.
Warum legen wir uns immer wieder Steine in den Weg? Zwei Bücher erklären, wie Sie Selbstsabotage erkennen und Ihren Zielen näherkommen können.
Ist es möglich, Kindern ein gesundes Aufwachsen in virtuellen Zeiten zu ermöglichen? Jonathan Heidt behandelt Risiken digitaler Medien in seinem Buch.
Unser Erfolg hängt nicht davon ab, wie hart wir arbeiten, sondern wie gut wir lernen. Adam Grant schreibt in seinem Buch über Neugier und Versagensangst
Die Narrative Expositionstherapie gilt als „die einfachste Psychotherapie der Welt“. Im Interview erklärt Maggie Schauer, für wen sie sich eignet.
Familiäre Konflikte müssen um jeden Preis „aufgearbeitet“ werden? Das führt häufig in eine Sackgasse, sagt Wolfgang Schmidbauer in seinem Buch.
Zwei Bücher widmen sich dem Thema „Mikrotraumata“. Verharmlost dieses Konzept das Leid tatsächlich traumatisierter Menschen?
Für viele Kunstschaffende liegt der Auslöser ihres Berufswunsches in der Kindheit. Gesine Borcherdt versammelt biografische Erfahrungen in ihrem Buch.
Drei Bücher, ein Thema: Die Liebe! Eine Wissenschaftlerin, eine Paartherapeutin und ein Single variieren unterschiedliche Sichtweisen in ihren Büchern.
Belohnungsreize ködern uns – alltäglich. Heike Melzer zeigt in ihrem Buch, wie wir dem entgegenwirken, um nicht mehr so leicht verführt zu werden.
In der modernen Welt hat sich der Sozialcharakter diversifiziert. Martin Altmeyer gelingt ein Streifzug aus Sicht der relationalen Psychoanalyse.
Früher oder später beschäftigen sich alle mit Sterblichkeit. Drei Bücher variieren Aspekte der uralten Suche nach Lebenssinn im Angesicht des Todes.
Insbesondere bei Frauen kommt es bei Autismus oft zu Fehldiagnosen. In ihrem Essay erklärt Clara Törnvall, warum das so häufig passiert.
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