Buch & Kritik

Hier finden Sie Rezensionen ausgewählter populärwissenschaftliche Sachbücher und Ratgeber aus der Psychologie und ihren Nachbardisziplinen - vom monumentalen Standardwerk bis hin zur Graphic Novel.

Vier Bücher widmen sich dem Vagusnerv, dessen Stimulation dazu beitragen soll, Stress, Ängste, Depressionen und innere Unruhe zu lindern
Die meisten Menschen verdrängen die eigene Vergänglichkeit. Im Interview erklärt Rolf Arnold, wie wir im Bewusstsein der Abschiedlichkeit leben können
Die Ekstase hat in der Psychologie ein schlechtes Standing. In ihrem Buch „Berauscht der Sinne beraubt“ nähert sich Racha Kirakosian dem Phänomen
Vier Bücher befassen sich mit dem Medienkonsum von Kindern. Sie sind sich einig: Medienkompetenz der Eltern ist der Schlüssel zum Schutz der Kinder
Psychotherapeutisches Denken ist eine zu wenig genutzte Ressource, um Antworten auf die Fragen unserer Zeit zu finden, zeigt „Die Kunst zu leben“
Negative Gefühle unterdrücken ist keine gute Idee. Wie wir unsere Gefühle wahrnehmen können – und sie dann gestalten, bevor sie sich verselbständigen
Können wir angesichts der vielen Krisen auf der Welt noch hoffen? Zwei Autoren widmen sich der Zuversicht aus unterschiedlichen Perspektiven
Scham ist ein uraltes Gefühl. Lesen Sie hier, wie die moderne Spielart dieser machtvollen Emotion in unserer digitalisierten Welt ein Comeback erlebt
Klimawandel, Krieg und wachsende Feindseligkeit: Timo Storck fragt, wie die Psychoanalyse dazu beitragen kann, den allgegenwärtigen Krisen zu begegnen.
Fehlende Willenskraft? Von wegen! Eine ehemalige Alkoholabhängige, ein Sozialarbeiter und ein Psychiater zeigen, wie man Süchte besser verstehen kann.
Kommunikation hat in fast allen Lebensbereichen eine gewaltige Bedeutung. Charles Duhigg zeigt in seinem Buch, wie wir zum Superkommunikator werden.
Haben es Erstgeborene schwerer als ihre Geschwister? Was tun bei Streit? Wolfgang Schmidbauer und Ursula Ott blicken auf die längste Beziehung im Leben.
Unser Gehirn hat ein Bedürfnis nach sozialem Miteinander. Dieses Fazit zieht Neurobiologin Nicole Strüber in ihrem Buch „Unser soziales Gehirn“.
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