Eine Initiative von 14 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen, darunter Greenpeace, Ärzte ohne Grenzen und SOS Kinderdörfer, hat sich zusammengeschlossen, um der Idee der Generativität ein praktisches Betätigungsfeld zu eröffnen. Titel dieser Initiative: „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“. Es gibt eine wachsende Bereitschaft vieler Menschen, ihr Erbe nicht nur den ihnen Nahestehenden zukommen zu lassen, sondern auch gemeinnützigen Zwecken.
Die Initiative hat prominente Persönlichkeiten…
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zukommen zu lassen, sondern auch gemeinnützigen Zwecken.
Die Initiative hat prominente Persönlichkeiten gebeten, ihre generative Idee zu erläutern: Was soll von mir bleiben? Was kann ich für zukünftige Generationen tun? Die bekannte Fotoessayistin Bettina Flitner hat diese Menschen porträtiert. Wir zeigen einen Ausschnitt aus dieser Dokumentation.
Reinhold Messner
Wir Menschen werden geboren. Wir haben die Möglichkeit, uns zu entfalten, uns auszudrücken, das zu machen, was wir machen können. Am Ende verlieren wir uns in der Unendlichkeit. Natürlich, solange sich jemand erinnert, bleibt in den Köpfen anderer etwas von uns erhalten. Aber nicht ewig. Irgendwann löst es sich einfach auf. Alles, was ein Mensch auf dieser Erde geschaffen hat, hat nur einen Fortbestand, wenn es von anderen belebt und weitergetragen wird. Am Ende bleibt von dem Kreator nichts. Auch Bilder und Bücher werden irgendwann verwittern. Im Übrigen reicht ein einziger Meteoriteneinschlag in einer bestimmten Größe und die Menschheit ist von der Erde gefegt. Und auch alle Götter, die die Menschen erfunden haben, sind verschwunden.
Ich bin in einem Bergdorf aufgewachsen. Wir, die Dorfgemeinschaft, haben unsere Toten gemeinsam zu Grabe getragen. Auch im Winter sind wir zu den Berghöfen der Verstorbenen hinaufgegangen. Dort kamen die Pferde mit den Schlitten, darauf der Sarg. Diesem Gespann sind wir in einer Prozession zum Friedhof gefolgt. Früh war mir klar: Die Menschen sterben. Lange betraf das nicht mich direkt, nicht meine Verwandten. Dann starb der Großvater, die Großmutter. Dann mein Bruder und ich selbst beinahe. Ich bin darauf gekommen: Das Sterben ist im Grunde die einfachste Sache der Welt. Wir lassen uns am Ende, wenn wir keine Chance mehr haben, unser Leben zu retten, in den Tod fallen. Da ist keine Begegnung mit dem Jenseits. Das ist eine Erlösung, ein Aufatmen. Und dann ist es ein Verschwinden. Die absolute Raum- und Zeitlosigkeit. Wie im Schlaf. Wie im Traum.
Die Sache ist ganz einfach: Mit unserer Geburt sind wir Sterbende, wir nähern uns immer weiter dem Tod. Wenn ich den Tod als das selbstverständliche Ende meines Daseins annehme, kann ich mein Leben viel besser ausfüllen. Ich habe nichts versäumt. Ich weiß genau, wo ich herkomme. Und ich weiß sehr genau: Meine Zeit ist knapp geworden. Deshalb bin ich nicht in Eile. Ich genieße die Möglichkeit, zu gestalten. Ich genieße die Möglichkeit, zu erfahren. Ich habe keinerlei Interesse, etwas anzuhäufen. Es gibt nichts Langweiligeres als angehäuftes Gut, angehäuftes Geld, selbst angehäuftes Wissen ist langweilig. Es gibt nichts, gar nichts, von dem ich sage: Das muss bleiben. Warum soll gerade von mir etwas bleiben? Ich bin ein ganz normaler Mensch und damit so vergänglich wie alle Menschen.
Ich weiß nicht, was wahr ist und was falsch. Ich will niemanden belehren. Ich habe Erfahrungen gemacht, die andere nicht gemacht haben. Diese Erfahrungen multipliziere ich, indem ich sie mit vielen Menschen teile. Ich habe Vorträge gehalten. Ich habe Bücher geschrieben. Mit meinem Bergmuseum habe ich eine weitere Form des Erzählens gefunden. Über Relikte, über Kunst, über Geschichten erzähle ich, was uns passiert, wenn wir uns den Bergen ausliefern. Es geht nicht darum, in Erinnerung zu bleiben. Das ist mein Erbe, das ich einbringe. Ich gebe mein Wissen weiter. Denn wenn Wissen verlorengeht, reißt der Faden zwischen dem Gestern und dem Morgen. Dieses Museum ist eine Struktur, die ich erfunden habe. Aber sie gehört mir nicht. Und wenn sie fertig ist, verabschiede ich mich. Dann werden es andere sein, die sich damit identifizieren können, sie am Leben halten und sie weiter entfalten. Hoffentlich über Generationen hinweg. Aber es ist in keiner Weise notwendig, dass man in 30, 40, 100 Jahren sagt: „Das ist die Erfindung dieses Irren, der einmal ein paar Steine zusammengetragen hat und auf ein paar Hügel gestiegen ist.“
Christiane Nüsslein-Volhard
Irgendwann kam es mir: Ich wollte herausfinden, was in einem Ei drin ist, wie aus der befruchteten Eizelle ein fertiges Wesen, aus etwas ganz Einfachem etwas Komplexes entsteht. Genetik und Embryologie zu verknüpfen und das bei der Fliege zu untersuchen – das war damals ganz neu. Das hat keiner verstanden. Die meisten haben gesagt: „Ihr spinnt wohl, das geht doch gar nicht.“ Aber ich wollte es wissen! Ich war beseelt von dieser Idee und habe sie zielstrebig verfolgt. Wir haben viele Gene entdeckt, die im Leben eines jeden Organismus ganz wichtige Funktionen haben. Wir haben diese bei der Fliege gefunden und zuerst selbst nicht gewusst, dass diese allgemein wichtig sein würden. Wir haben ein neues Gebiet geprägt. Inzwischen kann man mal fragen, was wäre, wenn wir das nicht getan hätten.
Dass ich meinen Weg konsequent und eigenbestimmt gegangen bin und noch immer gehe, verdanke ich auch meinem Elternhaus mit großer Toleranz und viel Freiheit. Unser Zuhause war reich an Anregungen und vielfältigen Möglichkeiten in Kunst und Musik. Ich hatte früh einen großen Drang, zu wissen und zu können, auf vielen Gebieten, und wurde dabei von Vater und Mutter unterstützt. Mein Vater war besonders erfinderisch und kreativ. Mein frühes Interesse an Biologie fand auch er interessant, er fragte viel und ließ mich viel erzählen. Er war mein Resonanz- und Diskussionspartner. Er starb, als ich mein Abitur machte. Danach war ich allein. Damals habe ich mich das erste Mal richtig und intensiv mit dem Tod beschäftigt. In meiner Erinnerung ist mein Vater bis heute sehr präsent.
Meine Eltern leben weiter in uns Geschwistern. Ich selbst habe keine Kinder. Aber ich hatte viele Mitarbeiter, die vier, fünf Jahre in meinem Labor an ihren Experimenten gearbeitet haben. Sie sind zu einer Art Familiengemeinde geworden. Ich habe sie geschützt und ihnen und ihren Projekten zum Erfolg verholfen. Was ich versuche, weiterzugeben: Sie sollen unabhängig denken und ehrlich mit sich selbst sein. Nicht Moden nachlaufen, sondern den Mut haben, etwas zu machen, das noch keiner gemacht hat. Und dazu stehen. Ich denke schon, dass ich etwas bewirkt habe, auch ihre Lebenswege beeinflusst habe und dass sie meinen Stil zu forschen weitertragen.
Denn was soll sonst bleiben? Ich habe einige Forschungsgebiete entscheidend geprägt. Aber anders als bei einem Künstler, dessen Werk immer mit ihm verbunden bleibt, werden unsere Erkenntnisse irgendwann Allgemeingut. Sie tragen zu unser aller Wissen bei. Das besteht weiter. Wer es entdeckt hat, ist irgendwann egal. Vielleicht bleiben einige Kapitel in einem Lehrbuch, vielleicht einmal eine Biografie.
Vielleicht bin ich eine Art Vorbild für Frauen in der Forschung, obwohl ich das selbst nie gerne so gesehen habe. Es gibt eben nicht so viele Frauen, die auf dem Gebiet der Naturwissenschaften so viel erreicht haben. Wenn das plötzlich auch die Öffentlichkeit interessiert, trägt man mehr Verantwortung als andere, und die Verpflichtungen in Politik und Administration werden immer mehr. Ich bin froh, inzwischen wieder wie am Anfang meiner Laufbahn mit einer ganz kleinen Gruppe forschen zu können.
Ich habe mir schon relativ früh Gedanken gemacht: Irgendwas muss man machen, wenn man in so einer Position ist. Also gemeinnützig handeln. Wir verlieren viele exzellente Wissenschaftlerinnen, sobald diese eine Familie gründen. Meine Stiftung fördert begabte Doktorandinnen mit Kindern. Wir bieten ihnen ganz praktische Hilfe, die ihren Alltag erleichtert. Trotzdem: Ohne Leidenschaft, Begabung, Ehrgeiz und vor allem Mut geht es nicht.
1942 in Magdeburg geboren, verband in ihrer Forschung systematisch genetische mit entwicklungsbiologischen Fragen. Für die Entdeckung von Genen, die die Entwicklung von Tieren steuern, erhielt sie 1995 den Nobelpreis. Sie ist die einzige deutsche Medizin-Nobelpreisträgerin und war 1985 eine der ersten Frauen an der Spitze eines Max-Planck-Instituts, an dem sie noch heute forscht.
Anne-Sophie Mutter
Musik ist für mich eine Brücke zwischen den Menschen. Das habe ich sehr früh empfunden. Ich glaube, auch deshalb bin ich Musikerin geworden. Als sehr junger Mensch habe ich von Yehudi Menuhin gehört, der als erster jüdischer Musiker nach dem Zweiten Weltkrieg nach Deutschland zurückkehrte. Das hat mich enorm beeindruckt. Ich habe verstanden, dass Musik nicht nur ein Beruf ist, in dem man eine Begabung vervollkommnet, in dem man an sich arbeitet und letzten Endes egoistische Ziele verfolgt. Musik ist eine Sprache, die uns alle umfängt, die niemanden wegen seiner religiösen oder kulturellen Herkunft ausgrenzt. So bin ich ganz natürlich in den Gedanken hineingewachsen, dass ich mit meiner Musik etwas für andere tun möchte.
Seit ich sechs, sieben Jahre alt bin, fasziniert mich karitative Tätigkeit. Diese Empfindsamkeit, dieses Mitfühlen, das dieser Arbeit inneliegt, kennt jedes Kind, jeder Mensch. Mit der Musik kann man Mitgefühl auf wunderbare Weise über einen passiven Zustand hinaus in etwas Aktives verwandeln. Es geht darum, Menschen zum Innehalten zu bewegen und dazu, sich für eine Sache zu engagieren, ihre Zeit, auch ihr Geld zu opfern, um aus dem Alltag herauszutreten und den anderen wahrzunehmen. Deshalb ist es mir auch wichtig, dass die Stipendiaten meiner Stiftung mit mir an Benefizprojekten arbeiten und sich sozial engagieren.
Ich habe schon sehr früh über den Tod nachgedacht. Ich war neun Jahre alt, als ich meine erste Geigenlehrerin verloren habe. Sie war für mich weit mehr als eine Lehrerin. Ich musste auf ihrer Beerdigung spielen. Weil ich so traurig war, spielte ich furchtbar schlecht. Eine Schuld, die auf mir lastet. Bis heute. Meine Einstellung zum Tod hat sich im Laufe meines Lebens verändert und wird sich sicherlich noch weiter wandeln. Wir alle müssen eine Sublimierung der Angst finden. Ich habe die Idee eines Kokons, aus dem sich der Körper irgendwann befreit und die Seele als Schmetterling entlässt. Schon als Kind fiel mir auf, dass Musik immer für bedeutende Ereignisse im Leben eingesetzt wird. Wenn wir feiern, hören wir Musik. Wenn wir Schmerz empfinden oder trauern, brauchen wir Musik. Musik ist eine Insel und ein Anker, der in der Menschheitsgeschichte immer da war und immer da sein wird, wenn wir besonders berührbar sind. Die schönsten Momente – abgesehen von den Momenten mit meinen Kindern – habe ich immer dann erlebt, wenn es mir gelungen ist, jemanden für eine Sache zu begeistern. Ob das für Waisenkinder, Aidskranke, für Tsunamiopfer oder Menschen mit Behinderungen war. Die Liste der Hilfsorganisationen, die ich sehr bewundere, ist lang. Ich möchte etwas hinterlassen. Kein Haus. Ich möchte auch nicht nur Musik verströmen. Ich glaube der Sinn des Lebens liegt darin, seine Seele zu verströmen, bevor der letzte Atemzug verhaucht ist. Das kann man auf vielerlei Weise, und es ist keine Frage einer großen Hebelwirkung. Man muss dazu auch nicht sichtbar Großes leisten, vielmehr geht es um die innere Einstellung. Man muss offen sein für andere.
Was von mir einmal bleiben soll? Eigentlich nichts. Dass es mir manchmal gelingt, das Leben anderer zu berühren, es vielleicht etwas zu verbessern – das ist Teil meines Lebenssinns.
Egon Bahr
Zum ersten Mal sah ich dem Tod am Silvesternachmittag 1943 ins Gesicht. Ich war Geschützführer, eingesetzt zum Schutz einer V1-Abschussstellung. Ich lief über den Flugplatz, ein riesiges freies Feld, um die Post zu holen. Plötzlich kam ein Flieger direkt auf mich zu. Ich habe mich hingeworfen, bin in Deckung gegangen hinter einem Grasbüschel. Der Pilot schoss. Aber er traf nicht. Als ich aufstand, sah ich, dass er erneut angriff. Der machte Jagd. Erst nach der dritten missglückten Attacke gab er auf. Erst danach dachte ich an meine Schulzeit. Wir hatten die alten Philosophen noch im Wortlaut gelesen. Eins blieb mir besonders in Erinnerung: Die Schüler von Sokrates haben ihm geraten, er solle vor einem ungerechten Gerichtsverfahren fliehen. Er lehnte ab: Niemand weiß, was nach dem Tod geschieht. Vielleicht ist es das Paradies – wovor sollte man da Angst haben? Vielleicht ist es das absolute Nichts, wie ein traumloser Schlaf – was gibt es Schöneres? Als der Krieg vorbei war, dachte ich: „Gott sei Dank, du hast es überlebt. Gott sei Dank, mit heilen Knochen. Gott sei Dank, dein Vater lebt noch. Du wirst das dir Mögliche tun, damit eine solche Scheiße nie wieder passiert.“
Der Apfelbaum ist für mich ein Symbol der Hoffnung, das über den Tag hinaus besteht. Bis zum Ende der Geschichte dauert es noch eine ganze Weile. Scheint die Lage auch ausweglos – man darf nicht resignieren vor dem, was absolut oder angeblich oder wahrscheinlich unvermeidbar ist. Den Mut zu haben, das Undenkbare zu denken und auch danach zu handeln, ist das, was bleibt. Das war auch der Schlüssel unserer Ostpolitik. Ein Tabubruch zur damaligen Zeit: Dem Gegner, dem man bis dahin den Rücken zugedreht hatte, haben wir uns angenähert. Wir haben uns allein auf die Interessen beider deutscher Staaten für bessere Beziehungen konzentriert. Von ideologischen Fragen wie den Menschenrechten haben wir uns ferngehalten. Keiner versuchte, den anderen zu bekehren. Im Hintergrund stand das Wort Willy Brandts: „Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts.“ Der Friede ist der oberste Wert. Alles andere kommt danach: Freiheit, Demokratie, Menschenrechte. Denn wir können sie nur erhalten, wenn es keinen Krieg gibt.
Der Bau der Mauer hatte damals den Status quo, die Teilung zementiert. Wegen Berlin, wegen Deutschland, wegen Europa sollte es keinen neuen Krieg geben. Mein Beitrag dazu war das Viermächteabkommen für Berlin. Die Stadt hat damit ihre insulare Lage verloren. Ab diesem Zeitpunkt konnte man sich sicher mit jemandem in Westdeutschland verabreden. Die vier Mächte hatten sich vorbehalten einzugreifen, wenn wir uns nicht einigten. Das mussten sie nie. Ich würde das selbst nicht behaupten, Willy aber hat gesagt: „Du hast dir die Ehrenbürgerschaft Berlins verdient.“ All das wäre jedoch nicht möglich gewesen ohne seine Rückendeckung. Die Akten kann man nachlesen – die Verdienste Brandts sind aus der Geschichte nicht zu löschen.
Was damals im Ost-West-Verhältnis relativ einfach war, ist heute, im digitalen Zeitalter, ungleich schwieriger. Der menschliche Geist steht nicht still. Wie jede große Errungenschaft des Menschen hat auch das Internet militärische Konsequenzen. Staatsgrenzen können in Millisekunden überwunden werden. Selbst der amerikanische Präsident muss eingestehen, dass er seine Bürger kaum vor digitalen Angriffen schützen kann. Eine Lösung habe auch ich nicht. Ich denke aber, wir brauchen ein globales Abkommen, das allen Sicherheit gibt. Willy Brandts Wort gilt weiter, heute und in Zukunft. Es bleibt die Vision der Versöhnung, die Hoffnung, dass Geschichte im Guten, im Besseren weitergeht.
Die Fotografien und Zitate aller elf Persönlichkeiten sind im Rahmen einer Wanderausstellung zu sehen. Die Ausstellung ist bis zum 7. Dezember 2014 in der KPM Königlichen Porzellan-Manufaktur in Berlin (Mo.–Sa., 10–18 Uhr) und danach unter anderem in Frankfurt, Hamburg, Dresden, Köln, München – Termine und Orte unter www.mein-erbe-tut-gutes.de. Alle Gespräche sind in folgendem Buch veröffentlicht:
Das Prinzip Apfelbaum. 11 Persönlichkeiten zur Frage „Was bleibt?“
Gedanken und Porträts von Egon Bahr, Günter Grass, Margot Käßmann, Dieter Mann, Ulf Merbold, Reinhold Messner, Anne-Sophie Mutter, Christiane Nüsslein-Volhard, Friede Springer, Richard von Weizsäcker und Wim Wenders.
Fotografien von Bettina Flitner. Mit einem Vorwort von Heiko Ernst. Herausgegeben von der Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“.
116 Seiten, X 16,90. ISBN: 978-3-86408-182-8
Das Buch erscheint am 17. November 2014 im Vergangenheitsverlag.