„Was soll von mir bleiben?“

„Generativität“ heißt, über das eigene Leben hinaus zu denken und Antworten zu finden auf Fragen wie: „Welche Spuren will ich hinterlassen?“

Ein älterer Mann sitzt mit seinem Enkelsohn auf einer Treppe am Strand und überlegt, welche Spuren er hinterlassen wird
Was werden meine Enkel von mir behalten, wenn ich nicht mehr da bin? © Oliver Rossi/Getty Images

Eine Initiative von 14 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen, darunter Greenpeace, Ärzte ohne Grenzen und SOS Kinderdörfer, hat sich zusammengeschlossen, um der Idee der Generativität ein praktisches Betätigungsfeld zu eröffnen. Titel dieser Initiative: „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“. Es gibt eine wachsende Bereitschaft vieler Menschen, ihr Erbe nicht nur den ihnen Nahestehenden zukommen zu lassen, sondern auch gemeinnützigen Zwecken.

Die Initiative hat prominente…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 12/2014: Das reicht mir!
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