Philosophie

Es gibt Sätze, die bleiben im Gedächtnis. Für den Logotherapeuten Alexander Batthyány ist es ein Satz, der uns unsere Bedeutung in der Welt vermittelt
Was macht ein sinnerfülltes Leben aus? Und ist Sinn per se gut? Psychologin Tatjana Schnell und Autor Kilian Trotier weisen den Weg in ihrem Buch.
Thorsten Glotzmann erzählt von den Erkenntnissen aus Philosophie, Wissenschaft und Spiritualität, die seine diffuse Angst erträglicher gemacht haben.
Früher oder später beschäftigen sich alle mit Sterblichkeit. Drei Bücher variieren Aspekte der uralten Suche nach Lebenssinn im Angesicht des Todes.
Jede Krise als Chance sehen? Franz Himpsl und Judith Werner zeigen in ihrem Buch, wie uns toxische Positivität unter Druck setzt und schadet.
Wird Grübeln in produktiven Bahnen gehalten, hat es großes Potenzial. Doch Overthinking wird pathologisiert oder ignoriert; das stört Pablo Hubacher.
Philosoph Wilhelm Schmid über den verkannten Wert der Verlässlichkeit: Warum ist es einfacher, sich für ihn auszusprechen, als ihn zu leben?
Über 500 Erfahrungsberichte von Meditierenden versammelt: In seinem Opus magnum liefert Thomas Metzinger Bewusstseinsforschung für Fortgeschrittene.
Hoffnung ist eine wunderbare Kraft. Doch was, wenn – wie dieser Tage – allzu fromme Hoffnungen enttäuscht werden? Ein Philosoph kommt zu Wort.
Vom aristotelischen Modell zur modernen Konsumwelt: Heute kennt die eigene Selbstverwirklichung scheinbar kein Ende mehr, kritisiert Peter Strasser.
Wir alle suchen Sinn im Leben – und finden nicht immer Antworten. Drei Bücher erläutern, wie wir ihr trotz der Flüchtigkeit finden können.
Beseitigt eine Tablette den Schmerz oder unterdrückt sie ihn? Und kann eine Prothese schmerzen? Ein Interview mit dem Philosophen Kevin Reuter.
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