Akzeptanz lernen

Die Techniken der Akzeptanz- und Commitmenttherapie zeigen einen positiven Weg auf, wie wir mit Kummer und unangenehmen Gefühlen umgehen können.

Illustration zeigt eine Frau, die ihren eigenen Schatten an den Händen hält
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Illustration zeigt eine Frau, die ihren eigenen Schatten an den Händen hält
Die eigenen negativen Gefühle anzunehmen, macht vieles leichter.

1. Die ganze Situation annehmen

Viele Kämpfe rund um Dinge, die nicht zu ändern sind, beginnen im Alltag. Eine lohnende Übung ist deshalb, sich gelegentlich hinzusetzen und zu fragen: „Gibt es etwas, das ich gerade nicht gut akzeptieren kann?“ Das ist vielleicht eine Situation im Beruf sein, das Verhältnis zur Schwiegermutter oder eine riesige Baustelle in der Umgebung. Psychotherapeut Andreas Knuf rät, sich die…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 5/2018: Akzeptieren, wie es ist
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Psychologie Heute Compact 74: Depressionen bewältigen