Wir möchten, dass es gut ausgeht

Was Laien unter Hoffnung verstehen, ermittelten Psychologen in fünf Studien. Es geht um ein Gefühl, eine Erwartung und einen großen Wunsch

Die Illustration zeigt einen Mann auf der Leiter, der hoffnungsvoll in eine schwarze Wolken steigt
Manchmal suchen wir in den Wolken nach einem Zeichen der Hoffnung. © Joni Majer

Jemand ermutigt uns kurz vor einem kniffligen Gespräch: „Es wird gutgehen.“ Hoffentlich wird es das, denken wir. In der Coronapandemie hoffen viele, dass uns bald ein Impfstoff zur Verfügung steht. Auch im ganz normalen Alltag haben wir eine Menge Hoffnungen: dass wir im Urlaub eine erholsame Zeit haben werden, unser Lieblingsrestaurant heute Abend geöffnet hat oder ein berufliches Projekt erfolgreich sein wird.

Was mit Hoffnung gemeint ist, das verstehen wir ganz intuitiv. Und wie…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 12/2020: So gelingt Entspannung
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Psychologie Heute Compact 76: Menschen lesen