Shoppen, shoppen, shoppen

Viele lieben „Shopping“. Doch für manche wird es zum Ausgleich für Frust, innere Leere oder Konflikte. Dann kann Kaufen zu einer Sucht werden.

Nach seiner Arbeit hat Thomas, 49 Jahre, oft das unwiderstehliche Verlangen, shoppen zu gehen. Er hat das Gefühl, nach seinem „eintönigen, aber auch stressigen“ Bürojob einen Ausgleich zu brauchen. Wenn er bei seinem Bummel durch die Läden etwas Schönes sieht, kann er „einfach nicht widerstehen“. Fast jeden Tag bringt er irgendetwas Neues mit: einen Zehnerpack DVDs, eine neue Kaffeemaschine, Bettwäsche oder Schmuck für seine Frau. Inzwischen stapeln sich die Sachen ungenutzt in der…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 5/2015: Nichtstun
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