Vom Glück, Verantwortung zu teilen

Viele von uns sind erschöpft. Doch wir müssen uns nicht für alles zuständig fühlen. Wer Aufgaben abgibt, gewinnt neue Freiräume.

Illustration zeigt einen Mann mit schwerem Gepäck auf dem Rücken
Viele von uns schultern eine ganze Menge. Wie können wir Verantwortung abgeben? © Stephanie Wunderlich

Zuverlässig, kompetent, immer ein offenes Ohr für die Sorgen seiner Mitarbeiter: Stephan Gerdes gilt als der Beste in seiner Kanzlei, die kompliziertesten Fälle landen auf seinem Schreibtisch, weil alle wissen, dass er sich so lange reinhängen wird, bis der Fall gelöst ist. Nach langen Arbeitstagen schaut er außerdem nach seiner pflegebedürftigen Mutter und kümmert sich um seinen erwachsenen behinderten Sohn.

Als seine Mutter stirbt, streikt sein Körper. Alles tut ihm weh, er ist…

Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen

Artikel zum Thema
Beruf
Welche Eigenschaften haben Menschen, die das Wagnis eingehen, eine Firma zu gründen oder zu übernehmen? Psychologen haben begonnen, sich für die Motive und die…
Familie
Du wirst Ärztin, du sorgst für uns, über diese Dinge reden wir nicht: Elterliche Erwartungen prägen uns. Wie wir uns aus Familienmustern befreien.
Leben
Wie will ich leben? Die Methode des „inneren Teams“ kann Menschen in Umbruchsituationen unterstützen. Coaching und Therapie machen sich das zu Nutze.
Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 6/2019: Vom Glück, Verantwortung zu teilen
Anzeige
Psychologie Heute Compact 72: Neuanfänge