Diese Einschätzung von Edward Watkins, einem englischen Psychologieprofessor, begegnete mir während einer Zeit, in der ich mich schwerpunktmäßig mit dem Phänomen des depressiven Grübelns beschäftigte. In der Behandlung viel grübelnder Menschen kam immer wieder die Frage auf, was denn produktives Nachdenken von ungünstigem Grübeln unterscheide und wo genau die Trennlinie verlaufe. Die Frage ist absolut berechtigt, aber leider nicht präzise zu beantworten.
In den Therapien haben wir…
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