Gabriele Michel

Beiträge von Gabriele Michel
Klaus Eidenschink erklärt in seinem Buch, wie man unbewusst narzisstisches Verhalten bei anderen fördert – und wie man damit aufhört.
Viele Menschen begleiten ihre Eltern am Lebensende. Drei Bücher beleuchten die Herausforderungen und Chancen, die diese Rollenumkehr mit sich bringt.
Wie war es im Säuglingsheim aufzuwachsen? Felix Berth zeigt mit seinem Buch, dass Kindheitsvorstellungen historisch einem starken Wandel unterliegen
Nach den Wechseljahren verändert sich das weibliche Gehirn zum Besseren. Wie Frauen die neue Klarheit nutzen, zeigt Louann Brizendine in einem Buch.
„Ist doch normal!“ Sarah Chaneys kluge Geschichte liefert Impulse, den eigenen Umgang mit dem Normalitätsbegriff zu überdenken.
Wie wir immer neuen Krisen selbstverantwortlich begegnen können, zeigen Eva Lermer und Matthias Hudecek in ihrem Buch „Unsicherheit“.
Drei Bücher helfen, innere Persönlichkeitsanteile zu erkennen und zu verstehen – und Frieden zu schließen mit den eigenen kritischen Stimmen.
Wie die Journalistin Barbara Vorsamer gleich zwei chronischen Leiden, Depression und Migräne, die Stirn bietet, erfahren Sie in dieser Rezension
Warum wir schlechte Gewohnheiten nicht allein mit Selbstdisziplin und Willensstärke loswerden, erklärt die britische Psychologin Wendy Wood.
Zuversicht ist keine gewährte Gabe, sondern auch das Ergebnis innerer Arbeit, meint Melanie Wolfers.
Pia Callesen zeigt, wie man Sorgen weniger Raum geben und mentale Selbstheilungskräfte aktivieren kann.
Woran liegt es, dass es uns so schwerfällt, einander wirklich zuzuhören?
Drei Bücher unterstützen dabei, sich von Ängsten zu befreien – oder besser mit ihnen leben zu lernen
Drei Bücher zeigen, wie man der Einsamkeit entkommen und Beziehungen erfüllender gestalten kann.
Was ist Autismus: Behinderung oder kognitive Eigenheit? Vier Bücher werben um mehr Verständnis und Akzeptanz für autistische Menschen.
Wohltuende Nähe bedarf der klaren Grenzziehung. Zwei Ratgeber zeigen, wie man lernt, seine Grenzen zu schützen und selbstbewusst nein zu sagen. ​
Benjamin Maack schreibt einen erschütternden literarischen Erfahrungsbericht über das Leben mit Depressionen. ​
​Sarah Peyton beschreibt in ihrem neuen Buch Resonanz als Weg der Heilung.
Fünf Bücher zeigen, wie transsexuelle Menschen vor, während und nach ihrer Transition beraten und therapeutisch begleitet werden können.
Das Buch „Psychotherapie der Emotionen“ von Reinhard Plassmann liest sich als Plädoyer für komplexe Achtsamkeit in der Psychotherapie.
Haben wir verlernt, wirklich ­zuzuhören? Zwei ­Bücher ­beleuchten die Kunst, seinem Gegenüber mit ungeteilter ­Aufmerksamkeit zu begegnen.
Jana Hauschild erzählt in ihrem Buch „Übersehene Geschwister“, was es bedeutet, an der Seite eines psychisch erkrankten Geschwisterkinds aufzuwachsen.
In seinem Buch „Widerstand zwecklos“ zeigt Andreas Knuf, wie wir eine annehmende Haltung kultivieren können.
Brigitte Fellinger plädiert in ihrem Buch dafür, „Spielfilme in der Psychotherapie“ einzusetzen.
​Bei sich sein – wie ging das gleich? Veronika Schantz lädt in ihrem neuen Buch dazu ein, öfter mal im eigenen Leben vorbeizuschauen.
Gabriele Michel rezensiert das Buch von Annette Bauer über Scannerpersönlichkeiten.
Konsequent authentisch leben, ist eine beständige Herausforderung, meint Stephen Joseph in seinem neuen Buch.
In seinem neuen Buch will Fabrice Midal die Meditationspraxis von Zwängen und Konformismus befreien.
​Ulrike Hensel zeigt in ihrem neuen Buch, wie man am besten mit hochsensiblen Mitmenschen umgeht.
Mit ihrem Buch will die Autorin Sylvia Harke Frauen helfen, besser mit ausgeprägter Sensibilität zurechtzukommen.
Hochbegabte sind vielen Belastungen ausgesetzt. Zwei Bücher zeigen, wie sie diesen Problemen konstruktiv begegnen können.
Manche Frauen geraten immer wieder an Partner, die ihnen nicht gut tun. Das muss nicht so sein, heißt es in einem Buch über "Prince Charming".
Drei Bücher vermitteln auf unterschiedliche Weise, wie wir uns selbst lieben lernen können.