Tanzen – aus Freude und aus Trauer

​Tanzen hilft uns, Lebensübergänge zu meistern, Ängste zu mildern und unsere Gefühle besser zu kommunizieren.

Ein junges Paar tanzt fröhlich in einem Club und kann ohne Worte ausdrücken, was es fühlt
Tanzen erzeugt Nähe, die sich positiv auf die Schmerzempfindung auswirkt. © DEEPOL by plainpicture/Inuk Studio

Alma streckt einen Arm über den Kopf in die Höhe, dreht sich ein paar Mal um sich selbst und hüpft den Bürgersteig entlang. „Ich bin ein Einhorn“, ruft sie und lacht. Gerade hat die vierjährige Berlinerin eine Stunde kreativen Kindertanz hinter sich und demonstriert ihrer Mutter, was sie dabei gelernt hat. In ihrem Kurs trainieren die Kleinsten, sich mit viel Fantasie und spielerisch nach verschiedenen Musikstilen zu bewegen.

Vom leichtfüßigen Trippeln bis zum wilden Zucken und zum…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 5/2020: Männer und ihre Mütter
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