Können Sie sich selbst aus dem Schlaf wecken? Ganz ohne Wecker? Natürlich können Sie das. Wenn wir uns abends ins Bett legen, dürfen wir alle guter Hoffnung sein, dass wir auch wieder aufwachen werden, und zwar von allein, ohne Hilfsmittel. Fragt sich nur, wann! Können Sie denn auch steuern, wann genau Sie wachwerden möchten? Können Sie Ihr eigener Wecker sein? Wenn Sie sich vornehmen: „Morgen früh um halb sieben wache ich auf!“ – klappt das dann?
Die meisten Menschen besitzen diese Gabe. Zumindest behaupten…
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sieben wache ich auf!“ – klappt das dann?
Die meisten Menschen besitzen diese Gabe. Zumindest behaupten sie es. Schon im Jahr 1954 fragte der Freiburger Mediziner Günter Clauser 1080 Personen: „Können Sie nachts zu einem bestimmten Zeitpunkt erwachen?“ 70 Prozent antworteten mit einem uneingeschränkten Ja. 20 Prozent meinten, grundsätzlich funktioniere die innere Alarmvorrichtung bei ihnen schon, aber sie könnten ihr nicht völlig vertrauen. Nur zehn Prozent gestanden ein: Ohne Wecker geht das nicht. Allerdings haperte es auch bei denjenigen, die sich selbst wecken konnten, oft mit der Genauigkeit der „Kopfuhr“ (so taufte Clauser diesen unsichtbaren Chronometer in uns): Nur 20 Prozent trauten sich zu, punktgenau in einem Intervall von zehn Minuten vor und nach dem vorgenommenen Zeitpunkt zu erwachen.
Ähnliche Zahlen ermittelte 43 Jahre später eine amerikanische Forschungsgruppe um William Moorcroft. Sie befragte quer durch die USA 140 Frauen und 129 Männer im Alter zwischen 21 und 84 Jahren, die sie per Zufall aus Telefonbüchern herausgepickt hatte. 23 Prozent sagten, sie benutzten nie einen Wecker, denn sie könnten sich voll und ganz auf ihre Fähigkeit verlassen, rechtzeitig von selbst aufzuwachen. Weitere 29 Prozent stellten zwar sicherheitshalber den Wecker, wachten aber in der Regel kurz vor dem Klingeln auf. 24 Prozent sagten, dies gelinge ihnen zumindest gelegentlich. Die restlichen 24 Prozent hingegen brauchten die akustische Dröhnung, um aus dem Schlaf gerissen zu werden.
Kann man solchen Selbstauskünften trauen? Oder dichten sich die Leute gerne mal eine magische Gabe an, die in Wirklichkeit einen ganz profanen Hintergrund hat – etwa dass sie morgens von den einsetzenden Verkehrsgeräuschen oder vom Wasserrauschen in der Nachbarswohnung wachwerden, ohne dies bewusst zu registrieren? Ob der Wecker im Kopf wirklich existiert, können nur kontrollierte Experimente klären – und die haben eine zwar lange, aber spärliche Tradition. Erst in jüngster Zeit haben Forscher, vor allem in Japan, sich der Frage wieder verstärkt angenommen, und inzwischen zeichnet sich ab: Die „Kopfuhr“ gibt es wirklich, und man kann anhand von Indizien sogar beobachten, wie sie ihren Weckalarm im Gehirn vorbereitet und schließlich auslöst.
100-mal erwacht, 18-mal hat’s „zoom“ gemacht
Am Anfang stand, wie so oft, ein Selbstversuch. Im Jahr 1927 nahm sich der US-Psychologe W. Winslaw Hall 100 Nächte lang vor, zu einem Zeitpunkt seiner Wahl wachzuwerden, und führte über das Gelingen Protokoll. 18-mal lag er „exakt“ richtig, 35-mal mit einer Abweichung von plus/minus einer Viertel-, 22-mal von einer halben Stunde, und in einem Viertel der Nächte scheiterte er auf ganzer Linie. Nicht schlecht für den Anfang!
Im selben Jahr konnte der deutsche Psychologe Karl Frobenius immerhin fünf Versuchspersonen zusammentrommeln. Ihnen war nur ein kurzer Schlaf vergönnt, und schon nach zweieinhalb Stunden sollten sie sich eigenständig aus dem schönsten Schlummer reißen. In immerhin 95 Prozent der Durchgänge klappte das innerhalb einer – großzügig bemessenen – Fehlertoleranz von 50 Minuten. Die größte Häufung des Erwachens gab es in den fünf Minuten vor dem Zielzeitpunkt, den die Testschläfer ins Auge gefasst hatten.
Günter Clauser rekrutierte für sein Experiment bereits 52 Teilnehmer. Es waren durchgängig Personen, die sich in seiner Umfrage als besonders präzise Kopfuhrtalente geoutet hatten. Nun mussten sie diese Fähigkeit in drei Versuchsnächten unter Beweis stellen, wobei ihnen per Zufall eine Schlafdauer von drei Stunden aufwärts zugeteilt wurde. Die Probanden machten ihrer Gabe alle Ehre: Sie erwachten durchschnittlich fünf bis zehn Minuten vor dem ins Auge gefassten Termin. Die extremsten Abweichungen lagen bei zwanzig Minuten vor und zehn Minuten nach dem Zeitziel. Jedenfalls wenn man den Protokollen der Teilnehmer glauben konnte.
Ein wenig Ernüchterung brachten dann aber überwachte Experimente in Schlaflabors, die erstmals in den 1970er und 80er Jahren durchgeführt wurden. Zwar gelang es auch hier einigen Teilnehmern, sich irgendwie in der Nähe der Zielzeit selbst zu wecken, doch ihre Präzision war dabei weit weniger beeindruckend als in den klassischen Experimenten. Genau besehen ist das allerdings nicht verwunderlich, denn diese Forscher hatten mit ungeübten Probanden gearbeitet – und überdies waren dies, wie häufig in solchen Experimenten, auch noch Studenten! William Moorcroft konnte da nur mit dem Kopf schütteln: „Studierende sind wohl nicht die besten Probanden für normative Schlafforschung, weil sie zu chronischem Schlafmangel und einer verschobenen Schlafphase neigen.“ Sprich: Sie schlafen zu wenig und machen die Nacht zum Tag. In Moorcrofts Umfrage erwiesen sich denn auch 52 Prozent der Erwachsenen, aber nur zehn Prozent der Studenten als passable Terminerwacher.
Die Ehrenrettung für die Kopfuhr lieferten William Moorcroft, Krista Hennager Kayser und Anthony Griggs in einem eigenen Experiment. Mit einer Zeitungsanzeige fahndeten sie nach Teilnehmern, die in ihrem Alltag regelmäßig vor dem Wecker aufwachten. Neun Frauen und sechs Männer meldeten sich. Nun sollten sie ihr Talent in drei aufeinanderfolgenden Nächten erproben. Dabei durften sie zwar daheim im vertrauten Bett schlafen. Doch nicht sie selbst führten über ihr Terminerwachen Protokoll, sondern ein kleines Gerät an ihrem Handgelenk zeichnete anhand ihrer Bewegungen auf, wann sie schliefen und wann sie wach wurden.
Das Ergebnis war eine beeindruckende Präzision. In 18 von 44 Nächten erwachten die Teilnehmer innerhalb von 15 Minuten vor dem angepeilten Zeitpunkt. Zehnmal landeten sie in dem 15-Minuten-Intervall nach dem Zielzeitpunkt. Nur in sieben Durchgängen verfehlten sie ihn um mehr als eine halbe Stunde. Und Moorcrofts Team bestätigte, was schon viele der Forscher zuvor beobachtet hatten: Wer sich in einer der Versuchsnächte präzise wecken konnte, konnte das meist auch in den restlichen Nächten. Ähnlich wie beim Kopfrechnen oder beim 100-Meter-Lauf gibt es Kandidaten, die darin durchweg gut, und andere, die weniger gut sind.
Kann man das Selbstwecken trainieren?
Doch wie stabil ist diese Fähigkeit über die Jahre hinweg? Ist sie eine Naturgabe? Oder kann man sie trainieren, und kann man ihrer verlustig gehen, wenn man keinen Gebrauch von ihr macht? Dieser Frage gingen Hiroki Ikeda vom National Center of Neurology and Psychiatry in Tokio und Mitsuo Hayashi von der Hiroshima University in einer 2012 veröffentlichten Längsschnittstudie nach. Teilnehmer waren 362 Collegeschüler, die zu Beginn des Experiments im Schnitt 15 Jahre alt waren. Fünf Jahre lang gaben sie einmal jährlich unter anderem darüber Auskunft, ob sie morgens von allein aufwachten.
Wieder bestätigte sich, dass junge Menschen keine besonders motivierten Von-selbst-Aufwacher sind: 56 Prozent der Teilnehmer waren während der fünf Jahre durchweg auf den Wecker angewiesen. Der Anteil der Weckergeweckten erhöhte sich sogar über die Jahre hinweg. Das lag sicher daran, dass sich bei den Heranwachsenden – typisch für diese Lebensphase zwischen Adoleszenz und Erwachsenwerden – das Nachteulenhafte stetig verstärkte: Die jungen Leute gingen von Jahr zu Jahr später zu Bett, und ihr Schlaf wurde immer kürzer. Und wer chronisch übermüdet ist, wacht nun mal schwerlich von selbst auf.
Aber immerhin: Je nach Befragungszeitpunkt gelang eben dies zwischen 16 und 26 Prozent der jungen Teilnehmer. Allerdings waren die meisten von ihnen nur phasenweise gute Selbstwecker, in anderen Jahren musste der Wecker herhalten. Was vermuten lässt: Man muss die Kopfuhr durch Training und Gewohnheit in Schuss halten und sollte nicht durch spätes Zubettgehen ihre Zeiger verstellen – sonst ist auf sie auf Dauer kein Verlass.
Doch 17 der Probanden, das entspricht fünf Prozent, waren anders. Sie waren offenbar Naturtalente. Jedenfalls klappte bei ihnen das Selberwecken über alle fünf Jahre hinweg ziemlich präzise. Was unterschied diese jungen Leute von den restlichen 95 Prozent ihrer Altersgenossen?
Das Auffälligste an Menschen, die sich selbst wecken können, ist ihr regelmäßiger Rhythmus. Das hatten auch schon andere Studien gezeigt. Gute Terminerwacher gehen relativ früh zu Bett, und zwar meist etwa zur selben Zeit, auch am Wochenende. Und ihr Schlaf ist insgesamt länger als der der anderen – obwohl sie früher aufstehen als diese. Sie sind fast immer Morgentypen, „Lerchen“. Im Gegensatz zu den Abendtypen, den „Eulen“, die erst am Abend zur Hochform auflaufen, sind Lerchen schon gleich nach dem Erwachen putzmunter und haben ihr Leistungshoch am Morgen. Wissenschaftler am Forschungszentrum Jülich haben erst kürzlich nachgewiesen, dass Morgen- und extreme Abendtypen sich auch in ihrer Hirnstruktur unterscheiden.
Ikeda und Hayashi beobachteten in ihrem Experiment, dass die guten Terminerwacher unter ihren Probanden sich nach dem Aufwachen frischer und wohler fühlten als die anderen. Sie dösten auch tagsüber seltener ein. Andere Studien aus Japan waren ebenfalls zu dem Ergebnis gekommen, dass Selbstaufwachen die Schlaftrunkenheit schneller vertreibt und diese gesteigerte Wachheit über den Tag hinweg anhält. Ikeda und Hayashi halten es für „wahrscheinlich, dass Selbstwecken positive Auswirkungen auf den Alltag hat“.
Alles nur eine Illusion?
Obwohl gute Selbstwecker ihre Nachtruhe als erholsam empfinden, haben sie doch einen eher leichten Schlaf. Viele von ihnen wachen nachts öfter mal auf, was auch Schlaflaborstudien bestätigten. Tasten sie sich auf diese Weise peu à peu an den anvisierten Wecktermin heran? Ist ihr pünktliches Erwachen also gar kein Kunststück, denn irgendwann liegen sie halt mal per Zufall richtig? Nicht wirklich, meint William Moorcroft, denn dazu seien ihre Treffer dann doch zu präzise. Außerdem weiß man ja aus eigener Erfahrung: Wenn man mitten in der Nacht aufwacht, ahnt man meist auch ohne Blick auf die Uhr, dass es noch viel zu früh zum Aufstehen ist. Falscher Alarm, weiterschlafen!
Möglich wäre allerdings, dass man zum Selberwecken gar keine „Kopfuhr“ braucht, sondern sich an unterschwellig wahrgenommenen äußeren „Zeitgebern“ wie etwa dem Grad der Dunkelheit oder dem Geräuschmuster ringsum orientiert. Die Tokioter Psychophysiologin Sayaka Aritake und ihr Team haben diese Orientierungsquelle in ihrer Studie allerdings ausgeschlossen. Ihre 15 Probanden verbrachten zwei Versuchsnächte in einem speziellen Schlaflabor, abgeschirmt von Licht und Alltagsgeräuschen. In einer der Nächte hatten sie die Aufgabe, sich selbst nach drei Stunden zu wecken. In der zweiten Nacht machte man ihnen weis, sie dürften diesmal ausschlafen, weckte sie dann aber fieserweise doch nach drei Stunden (surprise tauften die Forscher diese Versuchsanordnung sadistisch).
Anhand vieler Messungen, unter anderem mit einem EEG und einem Infrarotspektroskop, verfolgten die Forscher, was sich in Hirn und Leib ihrer Probanden tat. Dabei registrierten sie ausschließlich bei jenen Probanden, bei denen das automatische Erwachen funktionierte (und auch nur in der Nacht, in der sie sich tatsächlich wecken sollten), ein auffälliges Geschehen in den 30 Minuten vor dem Weckzeitpunkt: Der rechte präfrontale Kortex wurde kontinuierlich stärker mit sauerstoffhaltigem Blut versorgt, was zu einer zunehmenden Mobilmachung des gesamten Organismus und schließlich zum Erwachen führte. Aus anderen Studien weiß man, dass dieselbe Hirnregion auch dann auffällig aktiv wird, wenn Probanden tagsüber Zeitschätzungen vornehmen sollen.
Selbst während wir schlafen, so mutmaßen Aritake und ihre Kollegen, registrieren wir das Verstreichen der Zeit, und sobald die Sanduhr im Kopf den anvisierten Pegelstand erreicht hat, wird das Erwachen eingeleitet. An diesem Timing scheinen auch das Kleinhirn und die Basalkerne des Großhirns, insbesondere das Corpus striatum, beteiligt zu sein. Das Erwachen wird dann eingeleitet, indem die Hirnanhangdrüse das Botenhormon ACTH ausschüttet und daraufhin Kortisol aus der Nebenniere den Körper in Schwung bringt.
Weckalarm im Traum
Und noch etwas beobachteten die Forscher aus Japan: In der halben Stunde vor dem selbsteingeleiteten Erwachen stieg der Anteil des REM-Schlafs, also jener Phasen, in denen wir intensiv träumen. Bedeutet das, dass wir uns im Traum an unseren Weckvorsatz erinnern? Schon in den klassischen Experimenten hatten die Forscher von „Alarmträumen“ ihrer Probanden berichtet. Frobenius schilderte, wie eine Traumgestalt den Schläfer ansprach: „Jetzt aber aufstehen!“ Und eine von Clausers Versuchspersonen – sie wollte am nächsten Morgen verreisen – träumte termingerecht von einem abfahrenden Zug. Doch andere Teilnehmer wachten einfach so auf, waren gleich hellwach und konnten sich an keinerlei Wecktraum erinnern.
Trotz vieler noch offener Fragen steht inzwischen fest: Die Fähigkeit, sich selbst (einigermaßen) termingerecht zu wecken, gibt es wirklich, und sie wird von einer biologischen Uhr gesteuert. So verwunderlich ist das eigentlich nicht, denn wie die Chronobiologie längst weiß, beherbergt unser Körper ein ganzes Orchester von Biouhren, dirigiert von einem zentralen Taktgeber, dem „suprachiasmatischen Kern“, tief drunten an der Basis des Gehirns. Verwunderlich wäre eher, wenn wir keine Kopfuhr hätten, denn auch lange vor Erfindung des Weckers waren etwa Bauern und Jäger darauf angewiesen, frühmorgens vor Einbruch der Helligkeit wachzuwerden. Der Münchner Schlafforscher Till Roenneberg wird nicht müde zu betonen, wie gut es uns tun würde, wieder mehr auf unsere innere Uhr zu hören, statt die Nacht mit einer Überdosis Licht zu verschmutzen und uns aus dem Rhythmus des Lebens auszuklinken.
Wie programmiert man den inneren Wecker?
• Winslaw Hall stellte sich in seinem klassischen Selbstversuch beim Einschlafen das Zifferblatt einer Uhr vor, deren Zeiger auf der gewünschten Weckzeit standen.
• Andere probierten es mit akustischer Autosuggestion und sprachen vor dem Schlafengehen etwa mehrmals die Worte: „Wecke mich um 5 Uhr auf!“
• Manche von Günter Clausers Testschläfern stellten sich abends intensiv vor, wie das fristgerechte Erwachen sich wohl anfühlen wird. Oder sie vergegenwärtigten sich im Detail, was sie nach dem Aufstehen tun werden.
• Hilfreich ist jedenfalls, wenn man stets zur selben Zeit ins Bett geht und aufsteht. Dann verinnerlicht man den Rhythmus und braucht den Wecker vielleicht irgendwann nur noch als Rückversicherung.
• Außerdem ist es ein Ansporn, vor dem Einschlafen einen motivierenden Grund zu finden, warum man am nächsten Morgen unbedingt zeitig aufstehen möchte.
Weitere Tipps finden Sie auf der Internetseite www.wikihow.com/Wake-Up-Without-an-alarm-clock
Literatur
Günter Clauser: Die Kopfuhr. Enke, Stuttgart 1954
William H. Moorcroft u. a.: Subjective and objective confirmation of the ability to self-awaken at a self-determined time without using external means. Sleep, 20/1, 1997, 40–45
Hiroki Ikeda, Mitsuo Hayashi: Longitudinal study of self-awakening and sleep/wake habits in adolescents. Nature of Science of Sleep, 4, 2012, 103–109
Hiroki Ikeda, Mitsuo Hayashi: The effects of self-awakening on daytime sleepiness. Shinrigaku Kenkyu (The Japanese journal of psychology), 83/1, 2012, 1–9
Sayaka Aritake u. a.: Increased cerebral blood flow in the right frontal lobe area during sleep precedes self-awakening in humans. BMC Neuroscience, 13:152, 2012
Jessica Rosenberg u. a.: „Early to bed, early to rise”: Diffusion tensor imaging identifies chronotype-specifity. Neuroimage, online vorab, 2013. DOI: 10.1016/j.neuroimage.2013.07.086
Infos
Der Hirnforscher und Psychologe Prof. Manfred Spitzer erklärt in der Sendung Geist & Gehirn auf BR-alpha, wie unsere innere Uhr funktioniert.