Das halbe Leben

Arbeit ist das halbe Leben, heißt es. Aber sie betrifft den ganzen Menschen. Hier erzählen Männer und Frauen, wie ihre Arbeit sie prägt, verändert und herausfordert. Sie berichten, womit sie kämpfen und was sie belastet. Und was sie stärkt und ihnen hilft.

Im Einsatz sehen sich Rettungskräfte oft verbaler und physischer Gewalt ausgesetzt. Psychologin Anne Herr über psychische Folgen und Hilfestellungen
Alltäglich rettet er Leben, aber fürchtet sich um sein eigenes. Ein Rettungssanitäter aus Rheinhessen über seine Erfahrungen mit Gewalt im Beruf
Belastende Erlebnisse mit Kunden sind Alltag des Angestellten. Wie kann das Management da helfen und die Folgen solcher Gespräche abfedern?
Auf einem Werkstoffhof im Ruhrgebiet erlebt ein Mitarbeiter täglich, wie schwer sich Menschen mit Entsorgung tun – und dem Zuhören.
In Berufen mit hoher Konkurrenz kommt es schnell zu Neid. Was hilft Menschen, denen Kolleginnen und Kollegen aus Missgunst Schaden zufügen?
Wenn der Konkurrenzdruck steigt, wird für jeden kleinen Vorteil gelogen und gelästert. Ein Synchronsprecher aus Hamburg über Missgunst am Arbeitsplatz
Sicherheitsberufe sind für tausende Menschenleben auf einmal verantwortlich. Psychologin Birgitta Sticher erklärt, was den psychischen Druck verringert.
Macht sie einen Fehler, geraten tausende Menschen in Gefahr. Wie geht eine Eventmanagerin aus Berlin damit um, nie alle Risiken vorhersehen zu können.
Manche Menschen müssen immer online sein und kommentieren, liken, posten. Was steckt hinter dem Drang ständig digital zu kommunizieren?
Liken, posten, kommentieren: „Ich muss die ganze Zeit senden.“ Eine junge Werberin aus Braunschweig erzählt vom Kommunikationsdruck in ihrem Beruf.
Trotz Führungsposition von allen gemocht werden? Ein Interview mit der psychologischen Psychotherapeutin Beate West-Leuer gibt Aufschluss, ob das geht.
Schwierige Gespräche, beleidigte Mitarbeitende: Im Alltag der Vorgesetzten. Eine Chefin aus Niedersachsen über ihr Bedürfnis, im Beruf gemocht zu werden
Wer bei der Polizei arbeitet, sieht vermehrt Leid und Gewalt. Was braucht es, um den positiven Blick nicht zu verlieren?
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