Nach Monaten im Homeoffice trifft sich das Team zum ersten Mal wieder im Büro. Just als alle sich setzen wollen, stolpert Kollegin Schmidt. Ihre Kaffeetasse fällt auf den Tisch. Die Kolleginnen und Kollegen springen auf, um die Kaffeeflut zu stoppen. Wie peinlich! Die erlösenden Worte kommen von der Chefin: „Du kannst ja gut loslassen! Ich muss dafür einmal die Woche zum Yoga“, sagt sie und lacht. Alle stimmen erleichtert ein, schnell ist der Tisch abgewischt. Das Meeting kann beginnen.
Lange Zeit war allein…
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der Humor im Privatleben Gegenstand von Studien. Diese zeigten zum Beispiel, dass Humor die Stimmung hebt und Menschen verbindet. Zugleich kann man mit einem witzigen Spruch auch etwas Luft zwischen sich und seine Ängste und Sorgen bringen. Erst seit den 1980er Jahren interessieren sich Forscherinnen und Forscher für die Frage, welche Rolle Humor im beruflichen Umfeld spielt.
Schwierige Situationen entschärfen
Sie fanden heraus, dass es auch im Job reichlich Vorteile hat, wenn viel gelacht oder geschmunzelt wird: „Humor hat die Kraft, schwierige Situationen zu entschärfen und Nähe herzustellen. Das ist gerade im Beruf sehr nützlich“, sagt Nale Lehmann-Willenbrock, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Hamburg. In unserem Beispiel entspannt die Chefin die Situation, indem sie heiter reagiert. Kaffee verschüttet? Kann jeder mal passieren und ist nicht schlimm.
Die Forschung bescheinigt der Ausgelassenheit am Arbeitsplatz noch mehr Vorteile: „Humor stärkt das Gemeinschaftsgefühl im Team, verbessert Kreativität, Problemlösefähigkeit, Leistung und das Wohlbefinden“, fasst Lehmann-Willenbrock die Studienlage zusammen. Das klingt fast so, als sei Humor eine Art Superkraft im Joballtag.
In vielen Köpfen hält sich allerdings der Satz: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Lautes Gelächter hat im Beruf nichts zu suchen, denken viele. Man möchte sich nicht nachsagen lassen, dass man seine Arbeit nicht ernst nimmt. Dabei zeigen die Studien, dass gute Arbeit und Frohsinn eigentlich ganz gut zusammenpassen. Es kommt allerdings auf die Art von Humor an.
Lustige Irritationen
Obwohl jeder täglich lacht, können wir den Begriff Humor in der Regel nicht aus dem Stegreif definieren. Auf der einen Seite ist Humor eine Art der Kommunikation – jemand sagt etwas und andere finden es lustig. Auf der anderen Seite gibt es den Sinn für Humor, der eher eine Persönlichkeitseigenschaft ist und beschreibt, dass eine Person fähig ist, Humor zu erkennen und einzusetzen, zum Beispiel um eine stressige Situation zu entspannen.
Warum müssen wir über manches eigentlich fast unweigerlich lachen? „Wir empfinden etwas als komisch, wenn es uns irritiert“, erklärt Lehmann-Willenbrock, „zum Beispiel weil eine Norm missachtet wird.“ Der Lacher ist garantiert, wenn der neue Chef sich vorstellt und statt der üblichen Floskeln sagt: „Eins ist mir klar: Wenn der Chef einen Witz macht, gibt es zwei Möglichkeiten, warum gelacht wird: Weil der Witz wirklich witzig ist – oder weil es eben der Chef ist.“
Die Hierarchie offen anzusprechen und ein wenig durch den Kakao zu ziehen ist eine solche Normverletzung, die wir als witzig empfinden. Allerdings ist der Grat zwischen dem, was wir als lustige Irritation empfinden, und dem, was uns als unangenehm irritierend aufstößt, mitunter sehr schmal.
Aggressiver Humor
Humorforscherinnen und -forscher unterscheiden generell zwischen positivem oder sozialem sowie negativem oder aggressivem Humor. Aggressiver Humor umfasst alle Scherze, die einen selbst oder andere abwerten. Der Witz speist sich aus dem Verspotten, Vorführen oder Auslachen. Dazu gehört auch die sarkastische Bemerkung über die Kundin oder der Witz auf Kosten eines Kollegen. „Aggressiver Humor hebt zwar die Energie und schweißt kurzfristig zusammen, er schafft aber kein Vertrauen“, sagt Lehmann-Willenbrock. Die Befürchtung liegt zu nahe, dass die anderen über einen selbst auch so herziehen, wenn man den Raum verlässt.
Im Berufsalltag macht deshalb der positive Humor klar das Rennen. Zum positiven, sozialen Humor zählen vor allem Wortwitze und Situationskomik, Stichwort Kaffeetasse. Die Kraft der angenehmen Späße fasst Lehmann-Willenbrock so zusammen: „Positiver Humor nimmt alle mit, er gibt den Menschen Energie und wirkt als Sicherheitssignal.“ Das gemeinsame Lachen macht spürbar: Wir gehören zusammen; es ist erlaubt, menschlich zu sein und Schwächen zu haben.
Positiver Humor scheint dabei nicht nur die Laune, sondern auch die Leistung im Team zu verbessern: Lehmann-Willenbrock konnte in einer Studie zeigen, dass Teams mit humorvollen Besprechungen besser arbeiten als Runden, in denen nicht gelacht wird. „Arbeitsgruppen, die positiven Humor nutzen und darüber gemeinsam lachten, erreichten ihre Ziele häufiger und fanden bessere Lösungen für die Probleme“, erklärt die Hamburger Psychologin, die für ihre Untersuchung 52 Meetings im industriellen Kontext auswertete.
Neue Ideen werden wahrscheinlicher
Besonders spannend: Nicht der Humor an sich scheint der Grund für die gute Leistung zu sein. Vielmehr beobachteten die Forscherin und ihr Kollege Joseph A. Allen, dass besondere Humormuster eine wichtige Rolle spielen, zum Beispiel: Einer macht einen Scherz, ein anderer lacht, ein weiterer Scherz folgt und so weiter. Die speziellen Humormuster zeichneten sich dadurch aus, dass spätestens nach dem zweiten Lacher einer aus dem Team darum bat, wieder zum Punkt zu kommen.
Genau hier liegt der Hebel für die gute Arbeit: „Kurz nach dem strukturierenden Eingriff traten besonders häufig neue, lösungsorientierte Beiträge auf.“ Die Psychologin erklärt das Phänomen so: „Humor tritt offenbar eine Energie im Interaktionsgeschehen los und kreiert eine Offenheit, so dass neue Ideen wahrscheinlicher werden.“ Möglicherweise führt genau dies dazu, dass solche Gemeinschaften insgesamt leistungsstärker waren. Auch andere Studien deuten darauf hin, dass Humor und Kreativität eng zusammenhängen.
Humor beim Chef
In den Gruppen, die Lehmann-Willenbrock untersucht hat, war keine Führungskraft zugegen. Die Runde lachte also auf Augenhöhe. Aber was, wenn der Chef dabeisitzt? „In diesem Fall gibt die Führungskraft vor, ob und welcher Humor erlaubt ist“, erklärt Alexander Pundt, Arbeits- und Organisationspsychologe an der Medical School Berlin.
Dabei konnte er in seinen Befragungen von Beschäftigten zeigen, dass Mitarbeitende einer Führungskraft, die sozialen Humor einsetzt, mehr vertrauen, sich von ihr mehr wertgeschätzt und besser geführt fühlen. „Die Beziehung wird interessanterweise mit der Zeit immer noch besser“, stellt Pundt fest. Von einer Führungskraft, die aggressiv lustig ist, entfernen sich Mitarbeitende dagegen innerlich immer weiter.
Wann der Lacher im Halse stecken bleibt
Ebenfalls ein Killer für die Kraft des Frohsinns im Job: unsichere Arbeitsbedingungen. Die Psychologin Lehmann-Willenbrock fand in ihren Studien heraus, dass Rahmenbedingungen wie ein drohender Stellenabbau dazu führen, dass Humor nicht mehr die Leistung beflügelt. Im Team wird zwar noch gelacht, aber es kommt keine gelassene Innovationsstimmung mehr auf. Das Lachen bleibt den Beschäftigten im wörtlichen Sinne im Halse stecken.
In schwierigen Zeiten hilft dem Einzelnen vor allem die Fähigkeit, sich über Humor von der Situation zu distanzieren, um mit den Problemen und Konflikten zurechtzukommen. Der Mechanismus dahinter: Wenn es uns gelingt, eine objektiv schwierige Situation mit einem Schmunzeln zu betrachten, distanzieren wir uns automatisch innerlich. Wir sind nicht mehr verwickelt, haben etwas Abstand. Das reduziert den Stress, wie auch die italienische Kommunikationspsychologin Carla Canestrari von der Università di Macerata zeigte.
Sie befragte während der Coronapandemie 625 Beschäftigte im Gesundheitswesen, um herauszufinden, ob Humor hilft, die Alltagsbelastungen zu bewältigen. Die Befragten gaben Auskunft über ihren erlebten Stresspegel und wie häufig sie Humor als Bewältigungsstrategie einsetzten. Medizinisches Personal, das zum Beispiel humorbasierte Strategien nutzte, nahm Canestraris Ergebnissen zufolge die Situation als weniger stressig wahr als die Befragten, die zu anderen Strategien griffen, zum Beispiel das Erlebte verdrängten. Studien aus anderen Branchen zeigen ähnliche Ergebnisse: Humor im Job ist eine gute Copingstrategie.
Humor trainieren
Bleibt die Frage: Kann man Humor lernen? Pädagogin Eva Ullmann, Leiterin des Deutschen Instituts für Humor in Leipzig, hat es sich auf jeden Fall zur Aufgabe gemacht, Beschäftigten und Führungskräften beizubringen, wie man im Job humorvoller wird. Der Einstieg in die Welt des Lachens verläuft sanft: „Jeder hat seinen ganz persönlichen Zugang zum Lustigen“, sagt sie. Als erster Schritt in die Kommunikationstechnik Humor eignet sich deshalb die Reflexion: Was bringt mich selbst zum Lachen? Was finde ich witzig?
„Was bereits da ist, kann man schärfen und üben, diese Art von Humor geschickter einzusetzen“, so Ullmann. Ob sich solche Trainings langfristig für die Beschäftigten lohnen, untersuchte sie gemeinsam mit der Arbeits- und Organisationspsychologin Tabea Scheel von der Universität Flensburg. Demnach können Humortrainings mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern tatsächlich langfristige Effekte haben. „Die berufliche Selbstwirksamkeit ist auch drei Monate nach dem Training signifikant höher als zuvor“, stellt Tabea Scheel in ihrem Studienbericht fest.
Wer sich intensiver mit dem Frohsinn im Job beschäftigt, sieht auch klarer, wie komplex das Thema ist. Eigentlich bewegt man sich nur mit liebevoller Situationskomik auf der sicheren Seite. Witze können leicht nach hinten losgehen – weil sicherlich jemand im Raum den Scherz nicht lustig findet. Und das hat Konsequenzen: „Humor wirkt sich direkt auf das Ansehen aus“, sagt Ullmann. Dieser Zusammenhang wird Frauen häufig zum Verhängnis.
Geschlechtereffekte
In einer Studie sahen Probanden das inhaltlich gleiche Video: Ein Supermarktmanager spricht zu seinen Regionalleitern über die Umsatzentwicklung der Geschäfte. Einmal war die Hauptfigur ein Mann, einmal eine Frau. Beide sprachen das gleiche Skript mit denselben humorvollen Bemerkungen. Beim Mann ordneten die Zuschauerinnen und Zuschauer die kleinen Spitzen als positiv und nützlich ein, bei der Frau als störend.
Gleichzeitig zeigen andere Untersuchungen, dass eine Führungskraft, die als positiv humorvoll wahrgenommen wird, im Status steigt. Die Wahrnehmung von missglücktem Humor senkt jedoch Ansehen und Status. Frauen laufen folglich Gefahr, ihrem Ansehen zu schaden, wenn sie den Humor ihrer männlichen Kollegen einfach übernehmen. „Männern wird bis zu einem gewissen Grad auch aggressiver Humor zugestanden, also auch derbere Witze über sich und andere“, sagt die Humortrainerin Eva Ullmann.
„Bei Frauen ist der soziale Humor akzeptierter, der Situationen entspannt oder sich selbst auf die Schippe nimmt.“ Doch die Zeiten ändern sich: Sexistische Witze und Sarkasmus verlieren generell an Akzeptanz. Zu Ullmann kommen durchaus Männer, die spüren, dass ihr aggressiver Humor im Beruf nicht mehr funktioniert. Ullmann: „Mit ihnen trainiere ich sozialen Humor.“ Sprich: Sie lernen, mehr über sich selbst zu lachen als Witze über andere zu machen.
"Heldenhaftes Umdeuten" zum Schutz vor Peinlichkeiten
Ullmann schult in ihren Seminaren Humortechniken, die jeder einsetzen kann. Die Klassiker: Situationskomik und „heldenhaftes Umdeuten“ einer Situation, die peinlich zu werden droht. Jemand, der lange braucht, um das Kleingeld aus dem Geldbeutel zu fummeln, könnte die Genervtheit in der Warteschlange in einen Lacher auflösen, wenn er sagt: „Sorry, ich hatte gar nicht vor, hier eine Achtsamkeitsübung zu absolvieren. Bin gleich so weit.“
Der Technikfauxpas vom Kollegen verliert an Peinlichkeit, wenn man die ganze Sache humorvoll einordnet und sagt: „Unser Unternehmen möchte ja nachhaltiger werden. Wir fangen jetzt mit dem Stromsparen an.“ Mit dieser einfachen Humortechnik kommt man im Beruf schon ziemlich weit: „Eine humorige Bemerkung entlastet andere in angespannten Situationen“, erklärt Humortrainerin Ullmann.
Copinghumor gegen Stress
Es könnte sogar sein, dass der Sinn für das Lustige uns hilft, mit den Konflikten umzugehen, die zwischen Berufs- und Privatleben entstehen. Das lassen die Studienergebnisse von David Cheng von der Australian National University vermuten. Er ließ seine Versuchspersonen einen Aufsatz über einen Tag schreiben, an dem ihre privaten Verpflichtungen heftig in Konflikt mit den beruflichen Verpflichtungen standen. Dann ließ er eine Gruppe einen Testbildschirm anschauen, die zweite Gruppe sah den Videoclip eines Komödianten, der Witze über die Schwierigkeiten des Familienlebens macht und wie es sich mit den anderen Anforderungen des Lebens vereinbaren lässt.
Wenig überraschend: Das humorige Video konnte den Stresslevel deutlich reduzieren, wie die Antworten der Probandinnen und Probanden in den Fragebögen zeigten. Dabei testeten Cheng und sein Team auch, ob die Stressreduktion nur auf die gute Laune zurückzuführen war oder auf eine wirklich veränderte Sicht auf die Stressmomente. Letzteres war der Fall.
„Copinghumor hilft den Mitarbeitern, Stressoren so zu interpretieren, dass sie kontrollierbarer werden“, erklärt Cheng die Kraft des Lachens. Wenn ich in der Aufregung, die der Chef verbreitet, sobald er einen Fehler entdeckt, auch eine gewisse Komik erkenne, verliert die Kritik an Härte. Humor kann helfen, die Stressauslöser neu zu bewerten. Vielleicht wird Heiterkeit gerade deshalb im beruflichen Zusammenhang immer populärer. Denn die Widersprüchlichkeiten nehmen angesichts von Umstrukturierungen, neuen Arbeitszeitmodellen und der Globalisierung ständig zu. Und wir tun gut daran, den Ernst des Lebens nicht zu ernst zu nehmen.
So stärken Sie Ihren Humormuskel
Heldenhafte Umdeutung
Ziel: Missgeschicke werden zu lustigen Episoden
Beispiele: Die Technik fällt aus oder Sie haben den USB-Stick mit der Präsentation vergessen. Eine heldenhafte positive Umdeutung der Situation wäre beim vergessenen Stick: „Zum Glück war ich schon in der Schule für mein gutes Gedächtnis bekannt. Das werde ich jetzt aktivieren.“ Beim Technikfauxpas: „Wenn nichts schiefgeht, wäre ich auch nicht froh!“
Nutzen: „Wenn man Umdeuten in einfachen Situationen übt, kann man es auch in schwierigen Situationen anwenden und diese entschärfen“, so Humortrainerin Eva Ullmann
Merkwürdige Bilder
Ziel: Verbinden Sie Dinge, die eigentlich nicht zusammengehören
Beispiel: Im Büro ist es so heiß, dass man kaum denken kann. Normalerweise lamentieren alle über die Hitze. Wie wär’s stattdessen mit der Bemerkung: „Heute können wir unsere Ideen kochen. Wer braucht noch ein kaltes Getränk?“
Nutzen: Ungewöhnliche Verknüpfungen fesseln unsere Aufmerksamkeit. Eine langweilige Arbeitssicherheitsschulung kann man als amüsantes Rätsel konzipieren. Im Onlinemeeting reicht schon ein ungewöhnlicher Hintergrund als Vorlage für einen Lacher. „Wer möchte, dass das Team noch eine Stunde in der Zoom-Konferenz mitarbeitet, sollte nach merkwürdigen Verknüpfungen schauen“, erklärt Ullmann
Literatur
Carla Canestrari u.a.: Coronavirus Disease Stress Among Italian Healthcare Workers: The Role of Coping Humor. Frontiers in Psychology, 11/601574, 2021,. DOI: 10.3389/fpsyg.2020.601574
David Cheng u.a.: Finding humor in work–life conflict: Distinguishing the effects of individual and co-worker humor. Journal of Vocational Behavior, 125/103538, 2021,. DOI: 10.1016/j.jvb.2021.103538
Nale Lehmann-Willenbrock und Joseph A. Allen: How fun are your meetings? Investigating the relationship between humor patterns in team interactions and team performance. Journal of Applied Psychology, 99/6, 2014, 1278–1287. DOI: 10.1037/a0038083
Jon Evans u.a.: Gender and the Evaluation of Humor at Work. Journal of Applied Psychology, 104/ 8, 2019, 1077–1087. DOI: 10.1037/apl0000395
Jessica Mesmer-Magnus u.a.: A metaanalysis of positive humor in the workplace. Journal of Managerial Psychology, 27/2, 2012, 155-190. DOI: 10.1108/02683941211199554
Alexander Pundt und Laura Venz: Personal need for structure as a boundary condition for humor in leadership. Journal of Organizational Behavior, 38, 2017, 87–107. DOI: 10.1002/job.2112
Alexander Pundt und Felicia Herrmann: Affiliative and aggressive humour in leadership and their relationship to leader-member exchange. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 88, 2015, 108–125. DOI: 10.1111/joop.12081
Eva Ullmann: Humor ist Chefsache. Besser führen, verhandeln und präsentieren – so entwickeln Sie Ihren humorvollen Fingerabdruck. Springer, Wiesbaden 2020