Holger Braun erzählt:
„Wenn ich einen Termin beim Zahnarzt habe, kann ich die Gedanken an die Behandlung gut wegschieben. Aber sobald ich die Praxis betrete, fange ich an zu zittern, weil ich Angst vor Schmerzen habe.
Schon im Grundschulalter beruhigte mich meine Mutter vor jeder Kontrolle, dass nur geguckt werde. Aber es wurde immer gebohrt.
Als Erwachsener probierte ich ein paar Praxen aus. Signalisierte ich, dass ich Schmerzen habe, bekam ich zu hören, es sei gleich zu Ende, ich solle mich nicht so anstellen.
So ging ich nur noch zum Zahnarzt, wenn ich mit Schmerztabletten nicht weiterkam – bis ich über einen gemeinsamen Freund meinen jetzigen Zahnarzt bei einer Weinprobe kennenlernte. Ein super Abend, wir waren gleich per du.
Als ich ein Jahr später eine Plombe verlor, rang ich mich zu einem Termin bei ihm durch. Wir redeten erst mal nur. Ohne zu bohren. Dass endlich ein Zahnarzt dieses Versprechen gehalten hat, hat mir viel Vertrauen gegeben.
Erst beim zweiten Termin begann er die Behandlung. Die Helferin nahm meinen Kopf in ihre Hände; ich fühlte mich darin ruhig und geborgen. Als ich die Hand hob, weil ich trotz Betäubung Schmerzen hatte, bekam ich sofort weitere Betäubungsmittel.
Mittlerweile wurde mir ein Zahn gezogen, eine Brücke eingesetzt und einiges mehr. Noch immer habe ich etwas Angst vor den Behandlungen. Aber ich weiß, dass mein Zahnarzt nur das tut, was wir besprochen haben, und es kaum wehtun wird. Das beruhigt mich.“
Kfz-Meister Holger Braun revanchiert sich für die angstfreien Behandlungen mit tadellosen Autoreparaturen.