Sehnsucht nach Verbundenheit

Das Ende der Einsamkeit. Wie wir Erfahrungen überwinden, die uns an dem hindern, was uns einander näher bringt: sich zu öffnen.

Ein Mann sitzt im dunklen Wald in einem erhellten Baumhaus und lässt ein rotes Seil herunter zu einer Frau, die am Boden steht und nach oben schaut
Manchmal genügt es, ein Seil den Mitmenschen zu seinem inneren Baumhaus herunterzulassen. © Luisa Jung

Wie ein durch nichts zu stillender Hunger – so kann sich Einsamkeit anfühlen. Ein Hunger, der entsteht, wenn unser Grundbedürfnis nach einer Verbundenheit mit anderen Menschen nicht erfüllt wird. Marta Brehm – 39 Jahre, brauner Bob, verschmitzte Grübchen, kräftiger Händedruck – kennt das. Vor sieben Jahren zog die Unidozentin für eine neue Stelle und einen neuen Mann in den Norden, bewusst aufs Land, um mehr in der Natur zu sein. Eigentlich war dort alles gut. Der Partner wohnte nicht…

Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 1/2021: Sehnsucht nach Verbundenheit
Anzeige
Psychologie Heute Compact 76: Menschen lesen