Dominant dank Körpersprache

Wir können mächtiger wirken, wenn wir unsere Körpersprache beeinflussen. Das wiederum hat Einfluss auf unser Fühlen und Denken.

Eine junge Frau steht selbstbewusst im Konferenzzimmer und redet, während ihr ein Kollege zuhört
Hängende Schultern, gesenkter Blick, schlaffer Händedruck – solche nonverbalen Signale verraten, wie es um uns bestellt ist. © Thomas Barwick/Getty Images

Die Körpersprache stimmt“, bemerken Sportreporter zuweilen über einen Spieler, wenn beispielsweise ein Tennismatch auf die entscheidende Phase zusteuert. Und deuten damit an, dass der Körper des Sportlers dessen Fitness zum Ausdruck bringt. Der Körper spricht oder drückt sich aus – und wir alle deuten gerne, was er sagen will. Manchmal wollen wir seinen Ausdruck auch gezielt einsetzen, um im besten Licht zu erscheinen: bei einem Vorstellungsgespräch, bei einem Date, bei einer…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 4/2014: Die Sprache des Körpers
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