Furchterregend intelligent

David Lubinski erforscht die „scary smart“, das sind furchterregend Intelligente in Mathematik und Sprache mit dem Zeug zum Genie.

Ein junger Mann im dunklen Anzug denkt über mathematische Formeln nach
Höchstbegabung und emotionale und soziale Intelligenz stehen in keinem Zusammenhang. © metamorworks/Getty Images

Ihr Intelligenzquotient liegt bei 180 oder noch höher, was sie zu den Intelligentesten von Zehntausend macht – und alle gängigen Intelligenztests an ihre Grenzen bringt. Gewöhnliche Hochbegabung beginnt gemeinhin bei 130. Schon diesen Wert, 30 Punkte über dem Durchschnitt 100, erreicht höchstens einer von 50 Menschen. Hochbegabte Menschen vom Schlage einer Marie Curie oder einer Toni Morrison, eines Isaac Newton oder Albert Einstein haben das Potenzial, Wissenschaft oder Gesellschaft mit neuen Entdeckungen…

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oder Albert Einstein haben das Potenzial, Wissenschaft oder Gesellschaft mit neuen Entdeckungen und Ideen ganz entscheidend voranzubringen.

Einige machen das auch, sie werden Nobelpreisträger oder auch „nur“ Vorstandsvorsitzende großer Unternehmen. Die Hälfte dieser Hochintelligenten bleibt jedoch weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Warum die einen zu Höchstleistern werden, während die anderen trotz aller Förderung im Mittelfeld verharren oder sogar scheitern, untersucht David Lubinski gemeinsam mit Harrison J. Kell und Camilla P. Benbow in einer einzigartigen Langzeitstudie mit 320 Probanden über fast 30 Jahre. Wolfgang Streitbörger sprach mit Lubinski in Nashville über die Oberen von Zehntausend, die profoundly gifted.

Psychologie HeuteProfessor Lubinski –sind Sie selbst ein Höchstbegabter?

David Lubinksi Das sicher nicht. Die profoundly gifted sind viel intelligenter als ich. Nicht nur, dass unsere Probanden entweder in Mathematik oder Sprachintelligenz die höchsten Messwerte von jeweils 10 00 Personen erreichen, rund 30 Prozent von ihnen schaffen das sogar in beiden Feldern. Einer der berühmtesten von ihnen, Terence Chi-Shen Tao, gewann im Jahr 2006 mit 31 Jahren den Mathematikpreis Fields Medal. Wir haben bei ihm als Elfjährigem in beiden Feldern den höchstmöglichen Wert von 800 Punkten gemessen. Es gibt Menschen mit einem IQ von über 200, aber das ist mit den regulären Tests sehr, sehr schwierig zu messen, denn die sind dafür gemacht, die Normalverteilung so gut wie möglich abzubilden. Bei uns geht es um das hauchdünne Ende der Verteilungsglocke.

PH Sie haben 320 Höchstbegabte schon mehr als 25 Jahre lang begleitet, mit allen Erstmessungen vor dem 13. Geburtstag und bei den meisten bis ins Alter von 38 Jahren. Woher kamen die Probanden? 78 Prozent weiße Kinder, 20 Prozent Asiaten und nur zwei Prozent aus anderen Ethnien sind nicht gerade ein Spiegel der amerikanischen Gesellschaft mit ihren starken afroamerikanischen und lateinamerikanischen Bevölkerungsgruppen.

Lubinski In den 1980er Jahren gab es in den USA ein wachsendes Bewusstsein für das Thema Hochbegabung. Viele Lehrer und Eltern erkannten schon damals, dass manche Kinder mit einem Tempo lernen, dem typische Schulen nicht gerecht werden können. Und einige von ihnen waren noch einmal viel schneller. Wir haben unsere Arbeit damals publik gemacht. Vor allem Schulen haben dann mit uns Kontakt aufgenommen, wenn sie solche Kinder vor sich sahen. Unsere Probanden kommen aus fast allen Teilen der USA. Es ist aber keine repräsentative Stichprobe aus allen Bevölkerungsgruppen. Ich selbst kam auch erst in den 1990er Jahren dazu. Urheber der Studie war Julian Cecil Stanley.

PH Wie kann es denn sein, dass es 253 männliche und nur 67 weibliche Teilnehmer sind? Wurden Mädchen weniger gefördert blieben die Höchstbegabten unter ihnen unerkannt?

Lubinski Das ist ein Phänomen der statistischen Verteilung. Beim allgemeinen IQ und allen anderen intellektuellen Fähigkeiten unterscheiden sich die Geschlechter im Durchschnitt überhaupt nicht voneinander. Jungen sind zwar etwas stärker im räumlichen Denkvermögen, während Mädchen zu sprachlicher Stärke neigen. Das gleicht sich indes insgesamt aus, beide Geschlechter sind durchschnittlich gleich intelligent. Bei Jungen aber finden wir eine größere Streuung; die Unterschiede sind breiter verteilt als bei Mädchen. Es gibt bei ihnen mehr Extreme bei den Begabungen an beiden Enden der Verteilungskurve (siehe auch Heft 9/2014: Männer, das extreme Geschlecht). So haben wir in der Tat mehr höchstbegabte Jungen als Mädchen, aber am anderen Ende der Kurve im gleichen Maße mehr ausgeprägt intelligenzschwache Jungen. Einige Jungen entwickeln ihren Intellekt sehr spät, andere entsprechend extrem früh. Amerikanische Mädchen sind in ihren Rechtschreibefähigkeiten den Jungen durchschnittlich eine halbe Standardabweichung voraus. In dem Segment aber, das wir untersuchen, ist das anders. Bei den Stärksten von 100 haben wir Gleichstand, darüber hinaus gibt es mehr Jungen.

PH Wo bleiben bei Ihnen andere Ausprägungen von Begabung? Was ist mit den Höchstbegabten im Sport, mit Spitzenmusikern oder anderen besonderen Begabungen wie herausragender emotionaler und sozialer Intelligenz? Warum beschränken Sie sich auf Mathematik und Sprache, auf kognitive Intelligenz?

Lubinski Wir konzentrieren uns auf mehr als nur das, aber identifizieren unsere Zielgruppe über Mathematik und Sprache. Es handelt sich um Fähigkeiten, die bei vielfältigsten intellektuellen Leistungen zum Tragen kommen. Einer von mehreren Zugängen zur Intelligenz ist, sie als das Vermögen zu sehen, Information zu speichern, zu ändern, zu kombinieren und zu sortieren. In unserer Kultur zeigt sich Information auf viele Arten, in unterschiedlichen symbolischen Zusammenhängen. Diese können verbal-linguistisch sein, quantitativ-mathematisch oder als Bilder und Formen erscheinen. Diese symbolischen Systeme unterscheiden sich voneinander. Aber in einem gleichen sie sich: im verstandesmäßigen Umgang mit den Symbolen als intellektuellem Repertoire. Und dann kommen schon wieder die Unterschiede ins Spiel, spezielle Schwächen und Stärken. Für einen Musiker mag der perfekte Tastenanschlag entscheidend sein, für einen Bildhauer räumliches Denkvermögen. Wir finden vielfältigste Konstellationen der menschlichen Intelligenz, ganz so wie es auch unterschiedlichste Körperformen gibt. Dort erzielen wir mit den wenigen Dimensionen Höhe, Gewicht, Länge und Weite recht gute Näherungen an das insgesamt Vorhandene. Ähnlich ist es mit Mathematik und Sprache für die Intelligenz. Beides lässt sich zudem auch sehr gut messen. Andere Studien haben gezeigt, dass es eine Beziehung zwischen Höchstbegabungen in Mathematik und Musik gibt. Und gleichzeitig wissen wir durchaus, dass sprachliche und mathematische Intelligenz nicht alles voraussagt. Sie können nämlich ein beeindruckendes Auto mit einem mächtigen Motor fahren, aber ohne Benzin im Tank geht es nirgendwohin. Intelligenz braucht als Treibstoff Motivation, Willen, Ehrgeiz, Interesse, Einsatz, Werte und dergleichen, um sich in Höchstleistung zu verwandeln.

PH Die Langzeitstudie hat ja auch ergeben, dass nur etwa die Hälfte der im Kindesalter für höchstbegabt befundenen Probanden tatsächlich auch Höchstleister geworden sind. Viele von denjenigen, die in Mathematik als höchstintelligent getestet wurden, haben es in den Ingenieurwissenschaften an die Spitze gebracht, sprachlich höchstbegabte brillieren eher in den Geisteswissenschaften. Das ist zu erwarten. Überrascht hat mich aber, dass von den 320 Probanden nur 63 Prozent mindestens einen Master-Abschluss und nur 44 Prozent eine Promotion erreicht haben. Das sind zwar sehr viel mehr als die zwei Prozent aller Amerikaner, die einen Doktortitel haben. Aber doch weitaus weniger, als die Höchstbegabung erwarten ließe. Warum das so ist, darüber sagen die Daten nichts. Haben Sie eine Erklärung?

Lubinski Denken Sie an Steve Jobs, den Gründer des Apple-Konzerns. Man braucht nicht unbedingt einen höheren Hochschulabschluss, um erfolgreich zu sein. Schon mit einem Bachelor-Abschluss kann man im Geschäftsleben sehr weit kommen, wer nur ehrgeizig genug ist, viel Geld zu verdienen. Erfolg geht über Abschlüsse hinaus und hat viele Gesichter.

PH Sind also manche Höchstintelligente zu schlau, sich lange mit der Universität aufzuhalten, wenn sie in der Zwischenzeit ein Weltunternehmen gründen können?

Lubinski Ich würde es anders ausdrücken: Manche Menschen haben genügend Intelligenzkapazität, um zu brillieren, ohne dass sie dafür eine formale Ausbildung brauchen, zum Beispiel beim Programmieren.

PH Sie haben aber in den drei Jahrzehnten die Probanden auch auf andere Weise kennengelernt als nur in genormten Intelligenztests. Haben Sie bestimmte Persönlichkeitsmerkmale beobachtet, in denen sich Höchstbegabte von Hochbegabten oder vom Durchschnitt unterscheiden?

Lubinski Nichts dergleichen. Vielmehr hat sich gezeigt, dass die Spannbreite der Unterschiede in den Persönlichkeitsmerkmalen ebenso groß ist wie bei Hoch- oder Normalbegabten. Spitzenintelligente neigen höchstens dazu, dass ihre Interessen eher als beim Durchschnitt intellektuell geprägt sind. Wo sich das dann ausdrückt, kann aber völlig unterschiedlich sein, ob nun in der Musik, in den Humanwissenschaften, den Naturwissenschaften oder im Geschäftsleben. Einige werden Offiziere beim Militär. Wenn die ein starkes Nervenkostüm haben, sind sie besonders gut in der Lage, im Stress eines Gefechts Informationen korrekt zu verarbeiten. Wer eher emotional geprägt ist, wird als Höchstbegabter nicht zur CIA oder zum FBI gehen, denn da herrscht zu viel Druck.

PH Fällt Höchstbegabten der Nobelpreis in den Schoß?

Lubinski Auch Höchstbegabte schaffen es in modernen Karrieren nicht an die absolute Spitze ihres Fachs, wenn sie nur 40 Stunden die Woche arbeiten. Und manche wollen das auch gar nicht. Wir haben gesehen, dass 15 bis 20 Prozent von ihnen eben nicht immer nur arbeiten wollen. Vielen genügt es, in Teilzeit tätig zu sein. Sie können mit ihrer Höchstbegabung schon mit geringem Zeiteinsatz gut verdienen, sie haben nicht den Ehrgeiz, und sie wollen keine Reichtümer auftürmen. Oder sie nehmen sich einfach nur genügend Zeit für ihre Familie. Wer ganz nach oben will, muss auch als Höchstbegabter eher 60 oder 70 Stunden arbeiten. In meinem Beruf als Wissenschaftler muss ich schon 25 bis 30 Stunden aufwenden, um beim Lesen auf dem Laufenden zu bleiben. Natürlich macht es über die Jahre einen riesigen Unterschied, ob ich dann noch 15 oder 40 Stunden zum Forschen habe.

PH Höchstbegabte arbeiten also nicht doppelt so schnell?

Lubinski Nein! Auch sie müssen sehr hart arbeiten, um an die Spitze zu kommen. Und diejenigen, die das nicht wollen oder nicht hartnäckig genug sind, kommen dort niemals an. Dies ist übrigens das am wenigsten umstrittene Ergebnis in der Forschung zur Entfaltung von Ausnahmetalenten. Schauen Sie sich nur an, wie viel Newton gearbeitet hat. Wie Beethoven gearbeitet hat, Wagner, Edison! Sie waren von ihrer Arbeit besessen!

PH Geht Höchstbegabung in Sprache und Mathematik mit Höchstbegabung in sozialer oder emotionaler Intelligenz einher?

Lubinksi  Nein, wir finden bei ihnen dasselbe Spektrum wie bei der Normalbevölkerung. Einige sind introvertiert und verbringen ihre Zeit am liebsten damit, ganz allein zu programmieren oder zu schreiben. Andere führen große Unternehmen oder Behörden, wo sie ständig mit anderen Menschen zu tun haben. Da gibt es die ganze Spannbreite. Einige sind richtig nette Leute, andere sind ziemliche Ekel.

PH Hochbegabte Kinder bekommen heute in guten Schulen spezielle Förderung, damit sie sich nicht aus Unterforderung langweilen oder zu Außenseitern in der Klasse werden. Wie muss die Förderung der noch intelligenteren Höchstbegabten aussehen, damit sie ihre Möglichkeiten entfalten können?

Lubinski Sie stellen Lehrer und Eltern vor noch größere Herausforderungen als die hochbegabten Kinder. Es ist noch schwerer, ihnen angemessene Möglichkeiten zu bieten. Sie brauchen einen Lehrplan, der ihrem Lerntempo entspricht. Das aber braucht jedes Kind. Es kann also nur darum gehen, für alle Kinder und Jugendlichen die angemessenen Angebote zu finden, für normal begabte Kinder ebenso wie für hochbegabte oder höchstbegabte.

PH Es gibt viele Bücher darüber, was hochbegabte Kinder brauchen. Was aber ist mit hoch- oder höchstbegabten Erwachsenen jenseits von Schule und Hochschule? Welche Förderung brauchen die?

Lubinkski Im Arbeitsleben brauchen sie viele Gelegenheiten, ihr Können auszuschöpfen, und dabei vor allem erfahrene, kluge Menschen, die ihnen als Mentoren zur Seite stehen. Gerade diejenigen, denen das Wohlergehen vieler Menschen und enorme Werte anvertraut sind, deren Handeln viel Nutzen bringen oder großen Schaden anrichten kann, brauchen unbedingt Mentoren, um all die Dinge handhaben zu können.

PH Wer eignet sich zur Mentorin oder zum Mentor von Höchstbegabten?

Lubinski Es sollte eine andere, mindestens hochbegabte Person aus dem Arbeitsumfeld sein, die hier oder dort schon weiter ist. Ich suche mir auch ständig Mentoren für mich selbst. Einige sind jünger als ich, andere älter. Die Anforderungen im Arbeitsleben sind sehr vielschichtig. Kaum jemand macht nur eine Sache, und für jede Rolle suche ich mir andere Mentoren: bei mir fürs Lehren, fürs Vortragen, fürs Beantragen von Forschungsmitteln, für statistische Auswertungen. Wir wissen aus der Forschung, dass die erfolgreichsten Menschen sowohl ihre Stärken als auch ihre Schwächen sehr gut kennen. Besonders für die Arbeit an den Schwächen, die auch Höchstbegabten sehr im Wege stehen können, sucht man sich Mentoren.

PH Sie gehen von der Vorstellung aus, dass Höchstbegabungen der Gesellschaft von enormem Nutzen sein können, wenn man sie nur rechtzeitig erkennt und angemessen fördert. Aus europäischer Sicht könnte ich mir gut vorstellen, dass in jedem von 10 00 Menschen mindestens eine Höchstbegabung steckt, mit der sie oder er alle anderen übertrifft, und sei sie noch so klein. Vielleicht in der Fähigkeit zu sozialem Verhalten, zur Empathie, zur Pflege von kranken Menschen oder ganz etwas anderem, was für die Gesellschaft einen ebenso großen Wert wie sprachliche oder mathematische Höchstleistungen haben kann. Könnten Sie sich vorstellen, dass wir alle in irgendeiner, wenn auch noch so kleinen und speziellen Ausprägung höchstbegabt sind?

Lubinski Das mag sein, aber wir wissen es nicht. Was wir wissen, ist, dass Sprache und Mathematik für das Funktionieren aller hochentwickelten Kulturen grundsätzlich bedeutsam sind. Ich kann mir keine anderen Intelligenzen vorstellen, die ähnlich stark auf alle Lebensbereiche einwirken. Sie helfen uns in unserer Fähigkeit, mit Neuem umzugehen. Und dass wir immer wieder mit Neuem konfrontiert werden, ist das einzig Sichere im Leben.

PH Wo liegt das größte Missverständnis im Umgang mit Hoch- und Höchstbegabten?

Lubinski Wir müssen verstehen, dass auch innerhalb von Teilgruppen wie eben jener der Höchstbegabten große psychologische Vielfalt herrscht, dass es den einen kategorischen Typus „Höchstbegabter“ nicht gibt. Den kann es ebenso wenig geben wie „den Rechtsanwalt“. Die individuellen Unterschiede zwischen Rechtsanwälten sind enorm, ebenso wie die beispielsweise zwischen Psychologen. Es ist natürlich etwas Besonderes, wenn eine Person im sprachlichen oder mathematischen Vermögen die Nummer eins von 10 000 ist. Und doch weiß man damit noch fast gar nichts über ihre Individualität. Da gibt es vieles in ihrer Lebensgeschichte, von dem wir nichts ahnen: Chancen, die ihr geboten worden sind, Benachteiligungen, die sie erleiden musste, den Grad ihrer emotionalen Stabilität. Wir sollten auch Höchstbegabte nicht kategorisch einordnen, sondern auch sie stets in ihrer Individualität sehen.

David Lubinski zählt zu den führenden Intelligenzforschern und präsidierte 2013 über die Fachgesellschaft International Society for Intelligence Research. Der Amerikaner lehrt Entwicklungspsychologie an der Vanderbilt University in Nashville. In der Fachzeitschrift Psychological Science veröffentlichte er 2013 die wichtigsten Ergebnisse seiner Langzeitstudie über Höchstbegabte. Der Artikel Who Rises to the Top? Early Indicators steht frei zugänglich im Netz.

Literatur

  • Dietrich Arnold, Iris Großgasteiger: Ressourcenorientierte Hochbegabtenberatung. Beltz, Weinheim 2014

  • Franzis Preckel, Tanja Gabriele Baudson: Hochbegabung. Erkennen, Verstehen, Fördern. C. H. Beck, München 2013

  • Aiga Stapf: Hochbegabte Kinder. Persönlichkeit, Entwicklung, Förderung. C. H. Beck, München 2010 (5., aktualisierte Auflage)

  • James Webb (Hg.): Hochbegabte Kinder. Das große Handbuch für Eltern. Aus dem amerikanischen Englisch von Cathrine Hornung. Huber, Bern 2012

  • Albert Ziegler: Hochbegabung. Ernst Reinhardt, München 2008

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Mut zur Veränderung: Psychologie Heute 10/2014