Auf der ganzen Welt gilt Gastfreundschaft als Tugend. Besuch zu haben ist schön – und anstrengend. Doch wer Gäste empfängt, öffnet auch Türen zum Glück.
Anderes Aussehen, andere Religion oder Heimat: Ablehnung von Fremden steckt in uns allen. Wie wir das Ausgrenzen verlernen können, zeigt Ulrich Wagner.
Die Hauswand und unsere Haut dienen uns als Leinwand für die Selbsterweiterung im öffentlichen Raum. Über die Psychologie des Graffitos und des Tattoos