Die Psychologie des Kochens

Kochen ist gut für Körper und Seele – solange man sich nicht von der Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit stressen lässt.

Ein Mann bereitet gutgelaunt eine Pizza zu und streut genussvoll Käse darüber
Fertig! Kochen erzeugt das gute Gefühl, selbst etwas geschafft zu haben. © Getty Images

Schon unsere Sprache zeugt davon, wie sehr Kochen unseren Alltag prägt. Wir kochen vor Wut oder auch nur mit Wasser, geben unseren Senf dazu und versalzen anderen die Suppe. Wir rupfen ein Hühnchen mit der Tochter, riechen den Braten, hauen den Kollegen in die Pfanne und schmoren im eigenen Saft. Dass Essen nicht nur geschmacklich, sondern auch sprichwörtlich so präsent ist, liegt daran, dass seine Zubereitung eine der folgenreichsten und notwendigsten Beschäftigungen im Leben aller…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 3/2019: Die Kunst des Aufgebens
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