Um fünf Uhr früh, als es noch dunkel war, brachen wir auf. Regelmäßig, einmal im Jahr, am Ersten Mai. Schlichen leise aus dem Haus, vorbei an Rathaus und Dorfbäckerei. Vorbei an Kindergarten und Friedhof, vom Hugsbrunnen hinauf zu den alten Kirschbäumen auf dem Zimmerplatz und von dort in den Wald, der uns in seinem morgengrauen Mantel willkommen hieß. Über den Teppich aus holprigen Zweigen, Moos und Steinen, auf Wegen mit Namen wie Buhloch, Steckhalde oder Ehrlinshardt immer weiter…
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