Das Abenteuer zum Ich

Ob in Blockbustern oder antiken Mythen – mit der Heldenreise fasziniert uns stets dasselbe Erzählmuster. Welche psychischen Konflikte stecken darin? ​

Die Illustration zeigt einen Mann mit einer Fackel in einer Höhle, in der ein großer Drachen ist
Der Held, der auszog, um sich seinem (inneren) Drachen zu stellen – ein klassisches Hollywood-Erzählmuster. © Simon Prades

Das Land sieht sich einer mächtigen Bedrohung gegenüber, aber die Führung realisiert diese nicht. Nur ein Mann erkennt, dass der Untergang droht, erhebt sich und stellt sich dem bösartigen Gegner, er begibt sich ins Herz der Gefahr – allein und auf sich gestellt –, erhält aber auf wunderbare Weise Hilfe und überwindet schließlich die Bedrohung. Er befreit das Land und gewinnt nebenbei noch das Herz einer schönen Frau. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Vermutlich ja, wenn Sie in letzter Zeit einmal im Kino waren.…

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Sie in letzter Zeit einmal im Kino waren. Dies ist ein Strickmuster vieler populärer Spielfilme. Es reicht aber weit über die Anfänge des Kinos zurück – wohl bis in die Zeit, als die Menschen begannen, sich Geschichten zu erzählen. Wir finden dasselbe Erzählmuster schon in den antiken Sagen und Mythen, ja selbst in den Märchen und Mythologien traditioneller Völker, die unter Steinzeitbedingungen lebten. Und auch in Werbe- und Zeitungstexten von heute. Die Regisseurin Doris Dörrie bezeichnete es in einem Dramaturgieworkshop für Journalisten und Journalistinnen als Droge. Leser und Zuschauerinnen verlangten danach. Selbst wenn man ihm, wie Dörrie, nicht immer folgen will, lohnt es zu wissen, was uns Menschen kulturübergreifend so sehr daran fasziniert. Carl Gustav Jung, der Begründer der analytischen Psychologie, war einer der Ersten, die das untersucht haben. Er bezeichnete dieses Geschichtenmuster als Archetyp des Heldenmythos.

Die Muster des Erlebens

Die Archetypen bilden das theoretische Fundament der jungschen Psychologie, sie machen deren Besonderheit gegenüber allen anderen psychotherapeutischen Schulen aus, sie waren – neben persönlichen Angelegenheiten – der ganz wesentliche Grund für die theoretischen Differenzen und den Bruch zwischen Freud und Jung und markieren den Beginn der Ausformulierung von Jungs eigenem psychologischen Theoriegebäude.

Am besten lässt sich Archetyp mit dem Wort Urbild übersetzen. Archetypen sind nach Jungs Verständnis Muster des Erlebens und Verhaltens, die stark mit Gefühlen aufgeladen sind und sich unbewusst auf unser Verhalten auswirken. Sie drücken sich häufig in symbolischer Form aus. Wenn sie uns ergreifen, erleben wir Archetypen als numinos, das heißt irgendwie machtvoll, ehrfurchtgebietend, sogar beängstigend. Sie strukturieren das kollektive Unbewusste, jenes Konzept von Jung, wonach es ein allen Menschen gemeinsames psychisches Erbe gibt, das in uns wirkt, ohne dass wir es merken. Jung nimmt an, die Archetypen seien universell, also überall auf der Welt zu allen Zeiten bei allen Menschen gleichermaßen vorhanden.

Ein Beispiel ist das Symbol des Kreuzes: Kreuzdarstellungen finden sich bereits in der Jungsteinzeit in vielen Kulturen auf der ganzen Welt, sowohl in Europa als auch in Indien, und sie werden bis heute als religiöses Symbol verehrt. Das Kreuz konnte aber auch in der Moderne, außerhalb von Religionen, Massen ergreifen und Verehrung auslösen – in Form des Hakenkreuzes. Offenbar drückt sich in dem Symbol ein sehr umfassender, ergreifender Inhalt aus, der sich nur schwer in Worte fassen lässt. Archetypen können sich aber eben auch in narrativen Mustern finden, etwa in dem von der Fahrt des Helden*.

Inspiration für den eigenen Lebenslauf

Narrative, also Erzählungen haben eine bestimmte Grundstruktur: Am Anfang steht ein Problem, das die Geschichte erst erzählwürdig macht; dann folgen Höhen und Tiefen, manchmal in Form einer Steigerung zu einem Höhe- und Wendepunkt hin, bis zur Lösung der Schwierigkeit. Insofern beschreiben sie Problemlösungswege. Verknüpft man dies mit Jungs Gedanken, dass bestimmte Narrative, wie eben Märchen und Mythen, archetypische Grundstrukturen abbilden, so lässt sich sagen, dass Narrative archetypische Wege von einem Anfangsproblem hin zu einer Lösung zeigen. Das macht sie für die Psychologie so interessant: Denn es lässt sich tatsächlich zeigen, dass Menschen ihre eigene Lebensgeschichte entlang solcher mythologischer Narrative entfalten und die Archetypen also noch heute Wirkung auf Biografien haben. In einer Interviewstudie mit Menschen, die im Laufe ihres Lebens eine Behinderung oder chronische Erkrankung verarbeiten mussten, erfuhr ich, dass viele von ihnen den Umgang mit der Krankheit oder Behinderung als einen heldenhaften Kampf darstellten und ihnen das zu einer stabilen, den Selbstwert stärkenden Identität verhalf.

Da Märchen und Mythen also Lösungsmöglichkeiten von allgemeinmenschlichen Problemen darstellen, kann man sie in der Psychotherapie verwenden. Andersherum ist es psychologisch interessant, für welche Narrative sich eine Person interessiert. Denn das sagt viel über ihre innere Situation im Sinne von ungelösten Lebensthemen, unbewussten Problem- und Konfliktkonstellationen aus. In der jungschen Psychologie ist es daher durchaus üblich, zu Beginn einer Psychotherapie das Lieblingsmärchen der Kindheit zu erfragen.

Wenn nun die Heldenreise so universell auf Interesse stößt, scheint sie besonders grundlegende Themen zu verhandeln. Es lohnt sich, sie tiefenpsychologisch zu interpretieren. Demnach ist der Held die Personifikation eines Ich-Bewusstseins, also das Zentrum der bewussten Persönlichkeit, der Ort von Steuerung, Planung und Willensentscheidungen. Angesichts einer psychischen Herausforderung nimmt er das Wagnis auf sich, in die eigenen Tiefen hinabzusteigen, um sich aus den dort vorgefundenen archetypischen Strukturen eine neue Lebens- und Sinnorientierung zu suchen und sich auf dieser Basis zu erneuern. Daher findet sich in fast allen Heldenmythen – und auch den meisten Märchen – das Motiv der Nachtmeerfahrt: Der Held muss sich in die Tiefe begeben, in die Unterwelt oder die Höhle des Drachen, jedenfalls in eine Situation äußerster Gefahr und Ausgesetztheit, um gerade dort in der Tiefe den gesuchten Schatz, die gefangene Jungfrau oder das Wasser des Lebens zu finden und es wieder mit an die Oberfläche zu bringen.

Das Wagnis der Auseinandersetzung

Dies wäre ein sehr allgemeines archetypisches Bild für den Prozess, den man nach Jungs Verständnis auch in der Psychotherapie zu vollziehen sucht. Es geht um ein Sicheinlassen, um eine Befruchtung oder Korrektur des Bewusstseins dadurch, dass man die Inhalte des eigenen Unbewussten zulässt. So kann es zu einer Transformation und Neuorientierung der Persönlichkeit kommen, letztlich einer Ergänzung und Erweiterung auf die eigene Ganzheit hin. Der Held ist so mutig, weil er dieses Wagnis und die damit verbundenen Ängste auf sich nimmt.

Er stellt hier nicht eine Person dar, sondern ist ein Symbol für das Ich-Bewusstsein des Menschen, das sich auf das Wagnis der Auseinandersetzung mit dem eigenen Unbewussten einlässt. Seine Reise verbildlicht also die Bewusstseinsentwicklung des Menschen, in der sich das Ich aus der Umklammerung unbewusster Kräfte befreit und handlungsfähig wird, bei welcher also universale Menschheitsthematiken durchlaufen werden müssen. So symbolisiert der Heldenmythos den Individuationsprozess, den Weg der seelischen Reifung, der Entwicklung des individuellen Ich-Bewusstseins durch Auseinandersetzung mit spezifischen Herausforderungen, Konflikten, Erfahrungen und dem eigenen Unbewussten. Die Drachen und Monster der Märchen und Mythen sind also letztlich, tiefenpsychologisch betrachtet, unsere eigenen Ängste und unbewältigten Komplexe.

Interessant ist, dass der Held bei dieser Nachtmeerfahrt regelmäßig Unterstützung von hilfreichen Figuren erhält. Auch sie können wir als innere Anteile begreifen. Zum Beispiel erhält der Held häufig eine Kappe, die ihn unsichtbar macht – tiefenpsychologisch kann man das als die Fähigkeit verstehen, seine Absichten und Motive noch verborgen zu halten, weil die Zeit für eine offene Auseinandersetzung noch nicht reif ist. Indem er den Beistand annimmt, entdeckt er also seine noch unentwickelten inneren Fähigkeiten.

James Bond und der Drache

Im Fall der James-Bond-Filme zeigt sich dieses Element immer wieder im Leiter der technischen Abteilung „Q“. In höchster Not kann er Bond mit einem neuen technischen Hilfsmittel retten und ermöglicht es ihm, im Endkampf das Böse zu besiegen. Überhaupt ist die Filmserie, die kommendes Jahr ihr 60-jähriges Jubiläum feiern darf, ein herausragendes Beispiel für die archetypische Geschichtenstruktur. Der Held James Bond, ein moderner Ritter – tadellos gekleidet, mit vollendeten Umgangsformen, die Personifikation des Gentleman –, kämpft in der Regel um nichts weniger als die Rettung der Welt. Seine Gegner haben dabei von Anfang an immer etwas Monströses, eine Missgestaltung oder geradezu märchenhafte Kräfte und Fähigkeiten, wie der berühmte „Beißer“ – er entspricht dem Ungeheuer oder Drachen des Mythos.

Es gibt niemals einen Zweifel daran, dass die Bösewichte durch und durch böse sind und in der Regel die Vernichtung der Welt planen. In allen Filmen der Serie findet sich eine Situation, in der Bond sich den Gegnern allein gegenübersieht, isoliert und ausgesetzt ist und sein Kampf aussichtslos zu sein scheint angesichts ihrer Übermacht. Niemals aber gibt er auf oder lässt die Hoffnung fahren. Häufig muss er in höhlenartige Strukturen des Gegners hinuntersteigen oder sich zumindest im übertragenen Sinne in die Höhle des Löwen wagen. Neben der Rettung der Welt kümmert er sich in allen Filmen immer auch um eine schöne Frau in den Fängen des Gegners. Anfangs scheint das unmöglich, aber Bond macht dieses Unmögliche möglich, überwindet die Gegner, befreit die Frau und vereinigt sich am Ende mit ihr.

Auch andere der erfolgreichsten Actionfilme der letzten Jahrzehnte weisen dieselbe Struktur auf, etwa die Bourne-Serie, Mission: Impossible oder Stirb langsam. Man könnte vermuten, dass deren Drehbuchautoren und Regisseurinnen auf ihr intuitives Wissen um die archetypischen Geschichtenstrukturen zurückgreifen. Das ist sicherlich auch in vielen Fällen so und entspricht dem Verständnis der analytischen Psychologie vom Künstler, der einen besonders intuitiven Zugang zu den archetypischen Grundmustern der Seele hat und diese in künstlerischen Formen zum Ausdruck bringen kann. Erstaunlicherweise ist es aber so, dass zumindest in Hollywood die Filmindustrie schon sehr früh ganz gezielt und bewusst auf psychologisches Wissen um die Strukturierung von Geschichten und den Erfolg bestimmter Geschichtenstrukturen zurückgegriffen hat, auch explizit auf Jungs Theorien.

Damsel in Distress

In dessen Nachfolge hat die Heldenreise als Archetyp vor allem durch eine Publikation des englischen Mythenforschers Joseph Campbell Verbreitung gefunden: Der Heros in tausend Gestalten. Auch Christopher Vogler hat das Konzept popularisiert, er ist seit Jahrzehnten einer der bekanntesten Dozenten für Drehbuchautoren und Mentor für die Drehbuchschreiberinnen der großen Produktionsfirmen in Hollywood. In seinem Buch Die Odyssee der Drehbuchschreiber greift er auf die Arbeit von Joseph Campbell zurück und zeigt, wie man den Heldenmythos als Bauplan für Drehbücher verwenden kann. Er analysiert diese Grundstruktur an einer Reihe moderner Spielfilme, unter anderem Titanic, Pulp Fiction, Der König der Löwen oder Krieg der Sterne.

Ob es diese oder andere Filme waren: Wir alle haben schon erlebt, dass uns Filme stark ansprechen. Die Erlebnisse ihrer Charaktere bewegen uns, bis dahin, dass wir die innere Beschäftigung mit ihnen in unseren Alltag und unsere Beziehungen mit hineinnehmen. Häufig folgen die Filme dabei der Entwicklung eines anfänglich schwachen Ichs, das sich aus den Fängen unbewusster Kräfte befreit, beispielsweise von Minderwertigkeitskomplexen, um am Ende mit der gewonnenen Kraft das eigene Leben steuern zu können und beziehungsfähig zu werden. Die schöne Frau, die der Held typischerweise rettet, kann als Personifikation der Beziehung zur eigenen Psyche beziehungsweise sogar der Beziehungsfähigkeit an sich gesehen werden. Es ist also anzunehmen, dass gerade solche Menschen von diesem Mythos angezogen sind, die noch damit befasst sind, ihre Ich-Stärke zu entwickeln und sich sowohl aus den persönlichen Bindungen der Kindheit als auch der unbewussten Bindung an kindliche Bedürfnisse und Ängste zu lösen. Vermutlich sind das insbesondere junge Menschen. Dieser Mythos hat auch in der Spätmoderne nichts von seiner Relevanz und Anziehungskraft für die Individuen verloren. Erfolgreiche Filmproduzentinnen und -regisseure verstehen es, solche Geschichtenstrukturen zu nutzen und ihnen in ihren Filmen neue Gestalt zu geben.

Die Heldenreise

Der Mythenforscher Joseph Campbell hat die Schritte der Heldenreisesystematisiert, hier werden sie mit Passagen der Star Wars-Saga skizziert

Konflikt und Ruf Den Ausgangspunkt bildet eine Konfliktsituation oder ein Mangel. Die Person, die später der Held wird, erhält einen Ruf, in der Regel muss sie eine Bedrohung abwehren und dafür in ein fremdes Land, oft an unheimliche oder bedrohliche Orte, „Unterwelt“ oder „Nachtwelt“ nennt Campbell diese. In Star Wars ist der Protagonist der junge Luke Skywalker, er erscheint wie jeder Held am Anfang unbedarft und naiv. Den Auftrag erhält er durch ein Hologramm, das von zwei Robotern übermittelt wird, die auf der Flucht vor den Truppen des bösen Imperiums auf seinem Planeten gelandet sind.

Weigerung Da beim Aufbruch zu einer Heldenfahrt Sicherheiten aufgegeben werden müssen, zögert der Held.

Aufbruch Mit dem Überwinden der Schwelle – Luke Skywalker tut dies im Raumhafen auf dem Planeten Tatooine – betritt er die andere, magische Welt.

Übernatürliche Hilfe Der Held begegnet einem Helfer oder einer Helferin, die ihn unterstützen, seinen Horizont weiten und ihn mit der Herausforderung konfrontieren oder auf diese vorbereiten. Oft versorgen sie ihn auch mit einem Elixier, einem Talisman oder anderen Schutzelementen. In Star Wars ist der Mentor der gealterte Jedi­ritter Obi-Wan Kenobi.

Prüfungen Es treten Hindernisse auf, die als Tests interpretiert werden können, Schutzelemente des Mentors können hierbei helfen.

Konfrontation und Kampf mit dem Widersacher Häufige Motive sind hierbei der Kampf mit Drachen und Ungeheuern (Siegfried) oder die Nachtmeerfahrt, eine Reise in die Finsternis, die Unterwelt oder andere extreme Orte (Jona im Bauch des Walfischs). Auch hierbei erhält der Held Unterstützung von Helferinnen. Bei Star Wars teilt sich die Truppe im Innern des Todessterns, Luke macht sich auf zur Befreiung der gefangenen Prinzessin, während Obi-Wan Kenobi sich dem Kampf mit dem dunklen Lord Darth Vader stellt, seinem ehemaligen Schüler.

Transformation und Initiation des Helden Auf dem Höhepunkt wird der übermächtige Gegner besiegt und die Welt gerettet. Häufig gelingt dies erst, nachdem der Held in einen Zustand höchster Not, Verzweiflung und Ausgesetztheit geraten ist. Er zeigt Angst und Beklemmung. Nur indem er alte Verhaltensmuster und Erfahrungen loslässt, kann er alle Kräfte mobilisieren. Ein häufiges Zusatz­element ist die Befreiung der Jungfrau. Auch Luke rettet die Prinzessin und sie flüchten gemeinsam. An der Schwelle zur Beendigung der Heldenreise kämpft er mit den Rebellinnen gegen das Imperium um den Todesstern und es gelingt ihm nach den üblichen Schwierigkeiten, den Todesstern zu zerstören.

Verweigerung der Rückkehr Der Held zögert, in den Alltag zurückzukehren. Dies erscheint oft als Flucht vor Verantwortung in der ursprünglichen Welt (zum Beispiel verweilt Odysseus bei Kalypso, obwohl Penelope schon Jahre auf ihn wartet und von Freiern belästigt wird).

Verlassen der Unterwelt und Überschreiten der Schwelle Bei diesem Übergang zeigen sich Schwierigkeiten, da dem Helden zunächst Unverständnis oder Unglaube entgegengebracht wird.

Rückkehr und „Herr der zwei Welten“ Nach der Rückkehr ersetzt der Held in der Regel den bisherige Herrscher. Er kennt nun beide Welten und kann seine neu erworbenen Erkenntnisse in die diesseitige Realität einbringen.

Christian Roesler ist jungianischer Psychoanalytiker, Paartherapeut und Professor für klinische Psychologie an der Katholischen Hochschule Freiburg. Er hat unter anderem archetypische Muster in Biografien erforscht

Zum Weiterlesen

Joseph Campbell: Der Heros in tausend Gestalten. Insel, Berlin 2011

Christian Roesler: Das Archetypenkonzept C.G. Jungs. Theorie, Forschung und Anwendung. Kohlhammer, Stuttgart 2016

Christian Roesler: Archetypische Muster in Lebensgeschichten. Integrative Therapie, 28, 3/4, 2002, 210–237

* Da es sich in der Konzeption Jungs um einen männlichen Helden handelt, verwenden wir in diesem Text lediglich die männliche Form

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 6/2021: Menschen verstehen wie die Profis