Warum Gruppen unser Leben bereichern
Gehören Sie zu den Menschen, die Vereine mit Unfreiheit, Spießigkeit verbinden? Sie sollten Ihre Einstellung überdenken. Denn wie aktuelle psychologische Studien zeigen: Wer einer Gruppe angehört und sich mit ihr identifiziert, lebt nicht nur besser, sondern reduziert auch sein Risiko für Depressionen, Schlaganfall und andere Krankheiten erheblich. Wichtig: Es kommt nicht auf die Zahl der Sozialkontakte an, sondern auf das Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft.Flirten:
Höfliche schäkern sehr subtil
Stimme:
Wer Macht hat, spricht auch anders
Trennungsangst:
Wie der Halter, so der Hund
Einkaufen:
Schmerzmittel machen spendabel
Händedruck:
Ich kann dich riechen!
Filme:
Dramen machen hungrig
Suizid:
Die spontane Selbsttötung gibt es nicht
Alzheimer:
Grübeln erhöht das Risiko
Nächtliches Geschehen:
Ein Traumforscher erzählt
Tierische Freundschaft:
Wir und unsere liebsten Mitbewohner
Zu viele Pillen:
Machen Medikamente krank?
Lehrer:
Geht es auch ohne sie?
und weitere Bücher