So bringen Sie sich in Takt

Der Vormarsch von Kunstlicht nimmt uns gesunde Dunkelheit und Ruhe. Wie finden wir zurück zu einem natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus? Fünf Empfehlungen

Ein Mann steht auf einer Wiese und schaut interessiert in den Nachthimmel, der voller Sterne ist
Zwischen Bündeln aus Kunstlicht erkennt er den Nachthimmel. Doch von wahrer Dunkelheit ist keine Spur. © Tafreshi, Babak/Science Photo Library

1. Mehr Dunkelheit zulassen

Schon als Kinder lernen viele Menschen, dass Dunkelheit gefährlich ist. Die Folge: Wir meiden sie oft ein Leben lang. Die Biologin Annette Krop-Benesch rät, die Dunkelheit mit den Augen eines neugierigen Forschenden zu erkunden: Wie fühle ich mich, wenn mich weniger oder gar kein Licht umgibt? Die eigene Wohlfühlbeleuchtung findet man am bes­ten Schritt für Schritt. „Man fängt im Dunkeln an, macht dann ein Licht an und schaut, ob es reicht. Wenn nicht, folgt…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 5/2024: Aber danach fang ich wirklich an