Aufschieberitis: eine Stärke?

Jeder Vierte schiebt Aufgaben gerne auf die lange Bank. Neue Studien zeigen: Wer dies kreativ tut, bekommt unter Umständen eine Menge geschafft

Eine junge Frau mit langen dunklen Haaren liegt faul auf einem Sofa und hält ihr Smartphone in der Hand, neben ihr liegt aufgeklappt ihr Laptop
Viele Leute kennen es: Aufgaben aufschieben anstatt sie direkt zu erledigen © BRO Vector/Getty Images

Nur noch fünf Tage, bis Andreas das Konzept zur digitalen Archivierung von Dokumenten auf den Schreibtisch der Chefin legen muss. Es ist Wochen her, dass sie ihm diese eher langweilige Aufgabe übertragen hat. Aber der IT-Experte hat sich seitdem lieber mit der geplanten neuen Datenbank befasst, ein Thema, das ihn mehr interessiert. Andreas hat ein schlechtes Gewissen, weil er das Archivierungsprojekt so lange vertagt hat. Aber irgendwie braucht er den Druck einer heranrückenden…

Sie wollen den ganzen Artikel downloaden? Mit der PH+-Flatrate haben Sie unbegrenzten Zugriff auf über 2.000 Artikel. Jetzt bestellen

Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 11/2013: Unsere inneren Stimmen
Anzeige
Psychologie Heute Compact 76: Menschen lesen