„Alles beginnt mit einem Funken“

Psychotherapeut und Theologe Michael Utsch sagt, warum jeder Mensch glaubt – und warum die Psychologie Spiritualität so lange vernachlässigt hat

Gibt es Gott? Und warum ist die Welt so überwältigend wunderbar und so entsetzlich? © Daniel Balakov / Getty Images

Herr Utsch, was ist der Unterschied zwischen Religiosität und Spiritualität?

Religiosität, religiöses Verhalten und Erleben beziehen sich auf eine traditionelle Glaubensgemeinschaft, in Deutschland war das über viele Jahrhunderte das Christentum. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert und vervielfältigt: 1950 waren noch 96 Prozent der westdeutschen Bevölkerung Kirchenmitglied, heute sind es weniger als 50. Wobei man gleich dazu sagen muss: Die Mitgliedschaft in einer Konfession sagt nicht automatisch etwas über den persönlichen Glauben aus. Aber grundsätzlich ist Religiosität eher die Übereinstimmung mit einer verfassten Religionsgemeinschaft, während Spiritualität stärker das Persönliche beschreibt, die Bezogenheit auf ein größeres Ganzes. Was dieses größere Ganze dann ist, fällt individuell ganz unterschiedlich aus: Die Natur, eine Gottheit oder ein intensives Musikerlebnis. Insgesamt hat Spiritualität viel mit sinnlicher Wahrnehmung zu tun.

Ein Beispiel: Ich finde es interessant, dass Menschen, die regelmäßig Körperarbeit machen, auch häufig an die Grenzen ihres Körpers kommen und sich fragen: Wo ist die Trennlinie zwischen innen und außen? Ganz natürlich stellen sich so existenzielle, spirituelle Fragen. Spiritualität ist also etwas sehr Buntes, von subjektiven Vorlieben geprägt und nicht gebunden an bestimmte tradierte Rituale oder Symbole. Wenn ich einen Gottesdienst besuche, sind bestimmte Abläufe vorgegeben und ich passe mich an eingeübte Verhaltensweisen an. Daraus kann ich auch etwas sehr Persönliches ziehen – aber die Form ist nicht von mir individuell geprägt – ich bin Teil eines größeren Ganzen.

Der Religionswissenschaftler Martin Rötting schreibt, der Spiritualität werde wesentlich mehr Sympathie entgegengebracht als der Religion. „Spiritualität gilt als friedensfördernd und hilfreich für Wellbeing und die Work-Life-Balance. Dagegen wird Religion nachgesagt, sie sei machtbesessen, institutionalisiert und gewaltfördernd.“ Woher rührt dieser Eindruck? Oder teilen Sie diesen Eindruck gar nicht?

Diese Polarisierung ist zwar populär, stimmt aber nur teilweise. Das Negative in Religionen entsteht dadurch, dass Menschen, die sich in Gemeinschaften organisieren, oft mit hohen Zielen antreten, aber sich das Menschliche dann doch durchsetzt und sich Machtbestreben, Egoismus und Geltungsdrang ausbreiten. Wenn man eine religiöse Institution näher und von innen kennenlernt, fallen Gegensätze zwischen dem, was gesagt, und dem, was gelebt wird, auf. Das ist nicht nur im Christentum so. Ich finde den Begriff des Scheinheiligen daher sehr zutreffend: Man versucht, sich als besonders heilig oder wertorientiert darzustellen, aber hinter den Kulissen ist viel Eigennutz am Werk.

Sobald sich spirituelle Bewegungen allerdings institutionalisieren, setzt bei ihnen die gleiche Entwicklung ein wie bei etablierten religiösen Gemeinschaften. Man kann das sehr gut an der Bhagwan-Bewegung ablesen – bei dieser können wir ja auf fünf Jahrzehnte Entwicklung zurückblicken: Der Begründer, Bhagwan Shree Rajneesh – oder Osho, wie er sich später nannte – war von hinduistischer Spiritualität geprägt, offen für westliche Psychotherapie und hat beide Elemente gut verbunden. Er hat eine unheimliche Faszination auf Menschen im Westen ausgeübt. Aber sobald eine große Organisation daraus wurde, wurden Kleidung und Kurse verkauft und es gab juristischen Streit um Markenrechte, „Osho-Trademark“.

Alles beginnt mit einem Funken, dann wird es ein loderndes Feuer daraus, aber das Menschliche ist eben sehr zäh. Dass wirklich eine Herzensänderung passiert, auch nachhaltig, dass Menschen demütig, bescheiden und liebevoll bleiben und sich nicht doch egoistische Motive durchsetzen – das ist selten.

Die Polarisierung von Rötting: Religion ist das verstaubte, das dogmatische, das institutionellen, das Macht-Ding; und spirituell, das sind die positiven Werte – ist Frieden, ist Gleichheit – diese Polarisierung stimmt auf den zweiten Blick nicht. Es gibt ja skeptische Stimmen, die sagen: Der überzeugendste Gottesbeweis sei doch, dass die Kirche trotz der darin Tätigen seit über 2000 Jahren existiert. Da muss sich auch jeder an die eigene Nase fassen: Ich habe hohe Ideale – aber lebe ich sie wirklich?

Würden Sie sagen, dass jeder Mensch spirituell ist?

Ja. Glauben ist menschlich. Wir brauchen Zuversicht und Vertrauen – egal ob ich eine Freundschaft eingehe, eine Reise unternehme oder mich hinten auf ein Motorrad setze. Ohne Vertrauen kann ich auch keine Beziehung aufbauen, nicht in die Zukunft blicken. Glauben ist menschlich, weil wir Hoffnung brauchen – warum sollte ich sonst morgens aufstehen? Da bleibe ich lieber im Bett liegen.

Aber sind Hoffnung und Vertrauen wirklich der Kern von Spiritualität? Geht es dabei nicht eher um Jenseitsvorstellungen oder um die Empfindung von Heiligem?

Ja. Es gibt zwei Ebenen, auf denen wir Spiritualität erleben: Eine horizontale Ebene in unserem Alltag, in dem wir Vertrauen, Glauben und Zuversicht brauchen in den nächsten Tag oder in eine Zukunft trotz Krieg, Leid und Klimawandel. Und eine vertikale Ebene, an der kein Mensch vorbeikommt: Das ist die Tatsache, dass wir alle sterben müssen. Und wenn ich diese Endlichkeit ernstnehme, kommt natürlich auch der Glaube ins Spiel.

Sie sagen, dass spirituelles Erleben einen starken Einfluss auf die Identität des einzelnen hat und deswegen auch psychologisch relevant ist. Könnten Sie mir ein Beispiel geben, wie spirituelles Erleben meine Identität prägt?

Ich spreche mal über den christlichen Kontext, weil ich mich da am besten auskenne: Es stärkt mein Selbst, wenn ich bemerke, dass ich ein Geschöpf Gottes bin und nicht ein Zufallsprodukt. Wenn ich glaube, dass eine liebevolle Idee dahintersteckt, die mich auf einen Platz gestellt hat, an dem ich etwas Sinnvolles und Gutes bewirken kann. Dann prägt das mein Selbstbild.

Das Gefühl des Geliebtwerdens ist zudem eine unglaubliche Ressource, die ermöglicht, dass ich vertrauen kann, hoffen kann, glauben kann. Im Buddhismus kann ich Zustände von Dankbarkeit, Freude oder Glück einüben. Der Weg ist ein bisschen anders als im Christentum, aber das Ziel ist ähnlich. Insofern können sich die Religionen gut ergänzen, weil sie beide bestrebt sind, die Selbstbezogenheit zu überwinden und liebevoller mit sich und mit seinem Nächsten umzugehen.

Fänden Sie es sinnvoll, wenn Spiritualität als eine anthropologische Konstante in das Persönlichkeitsmodell Big Five mit aufgenommen würde?

Ich fände es angemessen. Der amerikanische Psychologe Robert A. Emmons hat das vorgeschlagen und einen Fragebogen dazu entwickelt. Die europäische Psychologie ist, was Religion angeht, eher distanziert und will das Thema lieber nicht anfassen. Aber es gibt Studien, die deutlich belegen, welchen hilfreichen und wertvollen Einfluss positiver Glauben nehmen kann. Und das hat sich durch die Palliativmedizin und die Entwicklung der Spiritual Care in den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren noch verstärkt. In den letzten Lebensmonaten gibt es spirituelle Bedürfnisse von Menschen, die man nicht rein naturwissenschaftlich oder psychotherapeutisch lösen kann. Es sind Fragen nach dem Abschiednehmen, es geht um Lebensrückblick und auch um Verzeihen.

Warum hat die Psychologie die Erforschung der Spiritualität vernachlässigt?

Weil wir sehr technikgläubig sind und ein recht naturalistisches Wissenschaftsideal haben. Und die Psychologie musste sich zunächst natürlich auch ein bisschen abgrenzen von ihren beiden „Eltern“, der Theologie und der Philosophie, und ein eigenes Profil als empirische Sozialwissenschaft entwickeln. Spiritualität lässt sich nicht so leicht quantitativ messen, aber mittlerweile gibt es gute Fragebögen dazu. Der Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung fragt zum Beispiel nicht einfach nach konfessioneller Zugehörigkeit, sondern nach dem persönlichen Erleben und der persönlichen Glaubenspraxis. Das ist komplex, und das muss man komplex abbilden.

Mag die Vernachlässigung von Spiritualität in der Psychologie auch auf Sigmund Freud zurückgehen? Verkürzt hat der ja gesagt: Religiosität ist der Ausdruck eines infantilen Menschen, der seine unerfüllte Vatersehnsucht auf Gott wirft.

Leider gibt es ja auch sehr viele Menschen, die in ihrer Glaubensentwicklung in einem sehr frühen, kindlichen Stadium stehengeblieben sind. Ich finde wenig Vorbilder in den Medien oder im Bekanntenkreis, von denen ich sage: Die sind ernsthaft an ihrer spirituellen Entwicklung interessiert und pflegen ihre spirituelle Glaubenspraxis, um weiterzukommen.

Es wäre wichtig, dass Priesteramtsanwärter und angehende Pfarrerinnen und Pfarrer ein psychologisches Assessment durchlaufen und in ihrer Ausbildung Wert auf Selbsterfahrung gelegt wird. Theologische Kompetenz ist mehr als Kirchengeschichte und Dogmatik, sondern auch Persönlichkeitsbildung und -schulung. Aus christlicher Sicht strebt man als Nachfolger Christi danach, seinem Vorbild Jesus ähnlicher zu werden. Aber das ist eine Form der Schulung, ein lebenslanges spirituelles Persönlichkeitstraining.

Sie meinen, die Analyse von Sigmund Freud rührte auch von den dürftigen Glaubenspraktiken her, die er um sich herum wahrnahm?

Ja, da hat sich vielleicht gar nicht so viel geändert. Und natürlich kann Religion auch eine Krücke sein, ein Ersatz für etwas, Flucht in eine idealisierte Traumwelt. Aber eigentlich ist Glauben etwas Transformierendes, das Menschen verändert. Und das geht eben nicht ohne eigenes Dazutun, das muss ich in meinem Alltag einüben, das muss ich trainieren, genauso wie Gymnastik oder Yoga. Auf meine Zahnhygiene achte ich, aber was mache ich für meine Seele, meine seelischen Bedürfnissen, meine Glaubensfähigkeit und meine spirituelle Anlage? Die muss ich pflegen. Und da hat die Psychologie lange geschlafen.

Das kam schon auch dadurch, dass Freud ein sehr schiefes Bild entworfen hat. Aber in der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft gibt es seit über zehn Jahren den Arbeitskreis „Psychoanalyse und Religion“. Heute ist die Psychoanalyse sehr religions- und glaubensoffen. Da würde Freud sich wundern. Und Begleiter von ihm wie C. G. Jung haben ja von Beginn an auch andere Schwerpunkte gelegt als er und sich intensiv mit transzendentalen Fragen beschäftigt.

Sie vertreten die These, dass die mangelnden Kenntnisse von vielen Psychotherapeuten und -therapeutinnen in religiösen oder spirituellen Fragen mit dazu führen, dass es so einen großen, unseriösen Esoterikmarkt gibt.

Das ist leider so. Die akademische Psychologie hat den Bereich des Glaubens vernachlässigt, aber das spirituelle Bedürfnis der Menschen ist da und hat zu einem alternativen Heilmarkt geführt. In der Berliner Psychotherapeutenkammer wird gerade eine Patientenbeschwerde über eine Psychotherapeutin verhandelt, die in einer kassenfinanzierten Behandlung „Reinkarnationstherapie“ durchgeführt hat. Dass jemand als Kassenleistung Kontakt zu Verstorbenen aufbauen will, ist allein von der Berufsethik her nicht erlaubt.

Manche sehen in der Psychotherapie ja auch einen Religionsersatz und den Therapeuten als eine Art Erlöser.

Es fühlt sich natürlich gut an, wenn jemand zu einem kommt und sagt: Nur du kannst mich retten. Aber da muss man bescheiden bleiben und sagen: Die Verantwortung kann ich nicht übernehmen. Ich kann nach Werten fragen, was gibt es für Ziele, die in Ihren Augen sinnvoll erscheinen und lohnenswert? Manche existenziellen Fragen kann ich nicht rein psychotherapeutisch beantworten: Woher kommt das Leiden? Warum ist mir das passiert? Was mache ich mit der Schuld? Da muss ich als Psychotherapeut die Grenzen meiner Profession anerkennen.

Wie sollten Therapeutinnen und Therapeuten damit umgehen, wenn Patientinnen und Patienten religiös sind oder sich stark für spirituelle Fragen interessieren?

Vielen Menschen sind nicht Mitglied einer Religionsgemeinschaft, glauben aber natürlich trotzdem an etwas. Dazu kommen immer mehr Menschen, die nach Deutschland einwandern und ihre Religiosität mitbringen. Und schließlich gibt es auch hochreligiöse Menschen in Deutschland, laut Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung sind das etwa 19 Prozent. Und das heißt: Für jeden fünften Menschen, der in eine Psychotherapie kommt, hat seine spirituelle Haltung eine Bedeutung – und eben gerade in Krisenzeiten. Es müsste daher eine spirituelle Anamnese in der Psychotherapie geben: Glaubt jemand an ein höheres Wesen? Hat ein Patient eine meditative Praxis? Wie geht eine Patientin mit unlösbaren Fragen von Leid und Schmerz in der Welt um? Welche Vorstellung hat sie vom Tod? In diesen Fragen sind Therapeutinnen und Therapeuten nicht geschult, da sehe ich Nachholbedarf.

Wie könnte eine spiritualitätsintegrierende Behandlung zum Beispiel einer Depression aussehen?

Zunächst sollte ich in Erfahrung bringen, ob die Klientin in ihrem Leben Glaubenserfahrungen gesammelt hat. Das kann sehr unterschiedlich aussehen: Wenn sie zum Beispiel gute Erfahrungen in einem Kirchenchor gemacht hat, könnte man versuchen, daran wieder anzuknüpfen. Eine wesentliche Stärke des Glaubens – das sagen eigentlich alle religionssoziologischen Studien – ist die soziale Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft. Wenn ein Klient im Osten aufgewachsen ist und keine religiöse Sozialisation hat, würde ich nach anderen Erfahrungen von Verbundenheit suchen: Wo werde ich berührt, wo spüre ich Lebendigkeit in einem Bereich, der über mich hinausweist? Denn ein Problem der Depression ist ja dieses ständige Kreisen um sich selbst und dieses gefangen sein in einem dunklen Loch. Wenn es da Anknüpfungspunkte gibt, die von mir und der Dunkelheit wegführen, dann sollte man sie nutzen.

Wie bewerten Sie den Einfluss buddhistischer Ansätze in der Psychotherapie, beispielsweise in Form von Achtsamkeit in der Mindfull-Based Stress Reduction (MBSR) oder in Form von Akzeptanz in der Akzeptanz- und Commitment-Therapie?

Das ist sehr wertvoll, diese Ansätze haben die Psychotherapie sehr bereichert – manche sprechen dabei ja auch von der „dritten Welle“ der Verhaltenstherapie. Gleichzeitig finde ich es wichtig, dass man als Therapeutin oder Therapeut versteht, welches Welt- und Menschenbild die jeweiligen Religionen mitbringen: Welche weltanschaulichen Voraussetzungen werden durch die Anwendung bestimmter Methoden vermittelt? Ein Beispiel: Im Christlichen gehören das Scheitern, der Mangel, das Fragmentarische zum Leben dazu. Im Buddhismus ist stärker etwas Idealistisches enthalten: Durch ausreichend Übung kannst du Befreiung erreichen. Als Therapeutin sollte einem bewusst sein, wie die Anwendung einer Methode das Menschenbild verändert.

Warum hat die buddhistische Religion einen so großen Einfluss auf die Psychotherapie und die christliche einen so geringen?

Das ist eine interessante Frage. Das buddhistische Ideal ist natürlich verlockend: Dass ich solch einen Gleichmut entwickle, dass mich die Katastrophen um mich herum und das vormalige innere Chaos nicht mehr bedrücken. Aber ich glaube, die Mühen dieses Weges werden unterschätzt. Das ist ja ein stufenweises Erarbeiten von Geisteszuständen. Im Buddhismus hängt die Wirkung viel von der regelmäßigen Übungspraxis ab. Das kann aber auch zu Leistungsdruck führen und ist zeitintensiver als man denkt. Im Christentum wird das Leiden nicht zu überwinden versucht, sondern soll als Teil des Lebens angenommen werden. Das kann schwierige Situationen erleichtern, aber auch zu passivem Erdulden im Hier und Jetzt führen, wo Ungerechtigkeiten hingenommen werden mit einem Vertrösten auf ein besseres Jenseits. Das bedeutet: Beide Glaubenspraktiken bieten neben Versprechen auch Bürden und Nachteile, die ich abwägen sollte, bevor ich einen spirituellen Weg einschlage.

Michael Utsch ist approbierter Psychotherapeut mit Praxissitz in Berlin und Religionspsychologe. Er ist außerdem Referent an der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW). Utsch hat sehr viel zum Themenbereich Glauben und Psychologie veröffentlicht, u.a. zusammen mit Sarah Demmrich Psychologie des Glaubens. Einführung in die Religionspsychologie (2023, utb)

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