Die Schattenseiten der Macht

Politiker und Führungskräfte aufgepasst: Neue Studien belegen den negativen Einfluss der Macht auf Gehirnfunktionen und Persönlichkeit – auf Dauer.

Ein Mann sitzt im dunklen Anzug am Glasschreibtisch vor einer großen Glasfront in dominanter Pose und schaut ernsthaft
Macht kann einen negativen Einfluss auf Gehirnfunktionen und Persönlichkeit haben © Klaus Vedfelt/Getty Images

Einflussreich sein, über einen hohen Status verfügen, Untergebene haben – Macht fühlt sich gut an. Aber sie hat auch ihre Tücken. Denn all das geht an der Psyche nicht spurlos vorbei. Macht verändert den Alltag vieler Menschen, die Art des Zusammenlebens – und sie verändert auch die Mächtigen selbst, nicht immer zu ihrem Vorteil.

Doch zunächst hat Macht natürlich positive Wirkungen: Strategisches und abstraktes Denken nehmen zu, die Motivation steigt, Angst reduziert sich. Macht schafft…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 11/2013: Unsere inneren Stimmen
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Psychologie Heute Compact 76: Menschen lesen