Empathie

Empathie gilt als erstrebenswert – aber zu viel davon kann schaden. Doch was genau bedeutet Empathie, wie kann man sie messen und verbessern?
Experten versetzen ihnen anvertraute Personen mit Verdachtsdiagnosen in Angst und Schrecken. Von Empathie keine Spur; das stört Wolfgang Schmidbauer.
Kommunikation hat in fast allen Lebensbereichen eine gewaltige Bedeutung. Charles Duhigg zeigt in seinem Buch, wie wir zum Superkommunikator werden.
Unser Gehirn hat ein Bedürfnis nach sozialem Miteinander. Dieses Fazit zieht Neurobiologin Nicole Strüber in ihrem Buch „Unser soziales Gehirn“.
Nachsicht mit uns selbst und anderen zu entwickeln ist ein anstrengender Akt. Aber auch ein lohnenswerter, meint Psychotherapeut Sina Haghiri.
Kinder, die an Musikprogrammen teilnehmen, sind empathischer als ihre Mitschüler. Was die Stimmlage damit zu tun hat, klärt eine Studie.
Weshalb fällt es uns eher schwer, Beziehungen mit Andersdenkenden einzugehen? Dabei bereichern uns – und die Gesellschaft – solche Kontakte besonders.
Nachempfinden, was andere denken und fühlen – das verstehen wir unter Empathie. Warum kann Einfühlsamkeit im Beruf so wichtig sein?
Wird ein Kind entführt oder steht ein Mensch am Abgrund, dann wird er gerufen. Ein Polizei-Verhandler aus Berlin erzählt, wie Empathie Leben rettet.
Selbstviktimisierung schafft Stabilität. Wer sich in der Opferrolle fixiert, entzieht sich kritischer Selbstbetrachtung; das stört Daniel Burghardt.
Wie kommuniziere ich meinen Wunsch nach Teilzeit? Diese Frage bewegt die Psychotherapeutin in Ausbildung Tabea Farnbacher
Wenn uns jemand achtsam zuhört, muss er auch unsere Meinung teilen. Falsch! Warum wir das trotzdem so gerne annehmen, zeigt eine Studie.
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