Futtern für die Seele

Bei Stress und Frust greifen wir oft zu Chips, Schokolade & Co. Warum beeinflussen Emotionen unseren Appetit und wie essen wir wieder ausgewogen?

Eine Frauenhand greift in eine Donutschachtel und holt sich einem Donut mit grüner Glasur heraus
Bei Stress greifen wir schnell zu Süßigkeiten, wie saftige Donuts. Doch ist das die beste Option? © Oscar Wong/Getty Images

Vielleicht haben Sie diese Erfahrung auch schon gemacht: Man hat sich über etwas geärgert, fühlt sich frustriert oder überfordert und greift automatisch zu Schokoriegel oder Kartoffelchips – je süßer, fett- und kalorienreicher, umso besser. Wird man von heftigen Gefühlen gebeutelt, schlägt der Appetit bisweilen seltsame Kapriolen, vor allem negative Emotionen wie Stress, Einsamkeit, Trauer oder Langeweile scheinen den Weg Richtung Kühlschrank zu bahnen. Im Englischen bezeichnet man…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 1/2014: Zufriedenheit