Warum wir mehr spielen sollten

Wenn wir spielen, trainieren wir unser Gehirn für unerwartete Situationen, schaffen die Voraussetzung für Kreativität – und schützen uns vor Stress.

Drei junge Frauen spielen an einem Strand Beachvolleyball
Erwachsene treiben Sport, weil es Spaß macht, aber wir tun es auch der Gesundheit zuliebe. © Chris Tobin/Getty Images

Spielen ist eine auf den ersten Blick nutzlose Beschäftigung – und manchmal sogar gefährlich. Wer spielt, übersieht möglicherweise Gefahren. Warum hat die Evolution dieses Verhalten nicht aussterben lassen? Experten geben eine klare Antwort: Weil es zur Entwicklung des Gehirns beiträgt. Es ist kein Zufall, dass Tiere und Menschen in der Lebensphase am meisten spielen, in der sich das Gehirn am stärksten verändert, nämlich in der Kindheit. Wer Kinder beobachtet, der sieht, dass sie…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 2/2014: Konzentration
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Psychologie Heute Compact 76: Menschen lesen