Wenn nicht sie, sondern er keinen Sex will: Michele Weiner Davis und ihr Buch „Lustlos“
Von Angelika Eck
Psychologie Heute 2/2018: Die Stärke der Stillen
Introvertierte Menschen entdecken ihre Talente und entwickeln neues Selbstbewusstsein
Sie reden wenig. Verbringen gern Zeit allein. Introvertierte unterscheiden sich in Verhalten und Vorlieben stark von den lauten, geselligen Extravertierten. Ihre "stillen" Eigenschaften wurden bislang oft mit Schwäche, Schüchternheit oder Empfindlichkeit gleichgesetzt. Kein Wunder, dass sich stillere Menschen für "nicht richtig" hielten. Doch inzwischen hat sich die Wahrnehmung verändert: Die Welt entdeckt die Introvertierten. Und die Introvertierten ihre Stärken.
- Big Data: Unsere Spuren im Netz
- Enttäuschungen: So bereichern sie unser Leben
- Besser streiten: Was bringen Gesprächstechniken?
- Einsamkeit: Warum es jeden treffen kann
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Themen in diesem Heft
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Über Irvin Yaloms Autobiografie „Wie man wird, was man ist“
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Wolfgang Schmidbauer beschreibt in seinem Buch „Die erschöpfte Seele“ unsere ständige ÜberforderungVon Michael Broda
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Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Thomas Köhler über psychische Störungen berühmter PersönlichkeitenVon Katrin Brenner
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Hochbegabte sind vielen Belastungen ausgesetzt. Zwei Bücher zeigen, wie sie diesen Problemen konstruktiv begegnen können.Von Gabriele Michel
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Zwei Studien zeigen: Nur die Anerkennung einer Leistung tut Kindern gut, Lob für Fähigkeiten nicht
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Ein Interview mit dem Therapeuten Theodor Itten über Politiker und Manager, die sich für die Größten haltenVon Klaus Wilhelm
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Introvertierte Menschen standen lange im Schatten. Zunehmend aber entdecken die Stillen ihre Stärken und entwickeln ein neues Selbstbewusstsein.Von Anne Otto
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Einsamkeit kann jeden treffen. Je weniger wir uns verbunden fühlen, desto menschenscheuer werden wir. Wie entkommen wir dieser Falle?
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Wer bin ich in zehn oder zwanzig Jahren? Darüber sollten wir nachdenken, denn unser zukünftiges Selbst beeinflusst schon heute unsere Entscheidungen.Von Klaus Wilhelm
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Ein Gespräch mit dem Philosophen und Jesuiten Michael Bordt über die Fähigkeit, gestärkt aus Enttäuschungen hervorzugehen
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Viele von uns sammeln etwas? Warum tun wir das? Und wann wird sammeln krankhaft?Von Dagmar Weidinger
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... denn es reicht nicht, sie bloß als falsch zu markierenVon Jochen Paulus
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Gestreichelt zu werden tut gut – zum Beispiel, wenn man zurückgewiesen wurdeVon Jörg Zittlau
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Psychologie nach Zahlen: 10 psychologische Begriffspaare, die oft verwechselt werden.
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In sozialen Netzwerken hinterlassen wir ständig Daten. Sie sind auch für die psychologische Forschung eine Fundgrube.Von Ingrid Glomp
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Meist verläuft das Leben nicht so ideal, wie man es sich ausgemalt hat. Biografiearbeit ermöglicht eine Versöhnung mit dem eigenen Lebensweg.Von Sven Rohde
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Was tun bei einem heftigem Streit mit dem Partner oder der Partnerin? Richtige Kommunikation allein reicht nicht.Von Michael Kraske
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Es hat einen ganz anderen Grund als den, dass Schminke Falten kaschiertVon Jana Hauschild
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Am wohlsten fühlen wir uns, wenn wir gedanklich in der Gegenwart sind
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Therapiestunde: Margarethe Schindler zeigt am Beispiel einer Frau mit Verlassenheitsängsten, wie viel schon in einem Erstgespräch passiert.
