Cesare Borgia wusste genau, was er wollte – und wie er es bekommen würde: Ende des 15. Jahrhunderts verzichtete der erstgeborene Sohn Papst Alexanders VI. für eine Karriere als weltlicher Fürst auf eine kirchliche Laufbahn. Mithilfe von Mord, Verrat und Korruption gelang ihm der Aufstieg: Potenzielle Verbündete umgarnte er mit süßen Worten, politische Gegner ließ er im Tiber ertränken oder erdolchte sie gleich selbst. Als ruchloser Feldherr unterwarf Borgia schließlich halb Italien…
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