Spielerische Therapie für soziale Angsthasen

Starke und langfristige Ängste können der Kindesentwicklung schaden. Viele Kinder sind im sozialen Kontext unsicher. Spielerische Therapie kann helfen.

Ein kleinen Mädchen hat Angst und klammert sich unsicher an das Bein ihrer Mutter
"Ich will nicht!" Viele Kinder sind in sozialen Situationen unsicher oder ängstlich. Wenn solche Ängste aber einschränken, kann therapeutische Hilfe sinnvoll sein. © LumineImages/Getty Images

Angst ist eine notwendige Emotion. Sie schützt uns vor Gefahren. Aber mitunter behindert sie uns in unserer Entwicklung, vor allem in der Sozialentwicklung. Dies ist besonders dann der Fall, wenn das Gefühl der Angst sehr stark ausgeprägt ist, wenn es als übermächtig erlebt wird. Betroffene vermeiden alles, was Angst hervorrufen könnte: Situationen, Personen und Objekte.

Diese übermächtige Furcht kann durch soziale Situationen ausgelöst werden, durch den Umgang mit Menschengruppen, mit…

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 7/2013: Der Saboteur in uns