Psychologie Heute 4/2020: Mein wunder Punkt

Warum manche Kränkungen tief gehen und wie wir die Verletzungen überwinden

In der Firma wird ein neues Projektteam gebildet, und ich bin nicht dabei – warum trifft mich das so? Ein Freund aus Schulzeiten hat kein Interesse mehr am Kontakt – warum schmerzt mich das immer noch? Kränkungen sind alltäglich, wir können ihnen nicht entgehen, auch wenn wir gerne unverwundbar wären. Oft gibt es dabei keine klare Opfer-Täter-Dynamik: Die Kränkungen entstehen in der Interaktion, in der eine Person sich kränken lässt und die andere Person manchmal gar nicht ahnt, dass sie einen wunden Punkt bei ihrem Gegenüber getroffen hat. Wie können wir unsere verletzlichen Stellen erkennen? Und was hilft uns, Kränkungen zu verarbeiten – und loszulassen?

- Innere Ruhe: Über die Muße und wie wir sie finden
- Fehlgeburt: Abschied am Beginn des Lebens
- Persönlichkeit: Der Myer-Briggs-Typenindikator

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