Wir sind kein Stereotyp

Frauenfeindlichkeit ist tief in der Gesellschaft verankert – selbst in vielen Frauen. Wie äußert sich internalisierter Sexismus und was hilft dagegen?

Die Illustration zeigt Frauen in bunter Kleidung, dabei steht eine Frau abseits und wird ausgelacht
Weniger geeignet für Technik, zu emotional für Politik: Im Schatten des Sexismus strahlen Frauen. Denn sie schaffen, was andere nicht von ihnen erwarten. © MariamArsaliaa/Getty Images

Mit Anfang zwanzig saß ich mit meinem Vater und seinem Geschäftspartner in einem Restaurant in Berlin-Mitte. Nachdem wir bezahlt hatten, rief ein Mann vom Nebentisch meinem Vater zu, er könne mich jetzt weitergeben. Der Mann hielt mich für eine Escortdame. Nicht die Verwechslung störte mich, sondern wie die Männer mich sahen: als ein Objekt, über dessen Willen nicht ich, sondern ein anderer Mann entscheiden konnte.

Einige Wochen später sagte mir ein Freund, ich sei in Berliner Clubs sein „Porscheschlüssel“:…

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konnte.

Einige Wochen später sagte mir ein Freund, ich sei in Berliner Clubs sein „Porscheschlüssel“: Meine Anwesenheit werte ihn auf und erhöhe seine Chancen, hübsche Frauen kennenzulernen. Ich wurde zum Statussymbol. Dieses Mal ärgerte ich mich jedoch nicht. Ich fühlte mich geschmeichelt – und hatte, ohne es zu merken, den Sexismus verinnerlicht.

In Deutschland sind Mädchen und Frauen doppelt so häufig von sexistischen Übergriffen betroffen wie Männer. Das reicht von unerwünschten Berührungen und lustvollen Bemerkungen über ungleiche Bezahlung bis hin zur Darstellung von Frauen in erotischen Posen, um Produkte wie Badezimmerfliesen zu verkaufen. Wird ein Mensch als minderwertig angesehen, durch Worte, Taten oder auf andere Weise unterdrückt oder herabgesetzt, und das ausschließlich aufgrund seines Geschlechts, spricht man von Sexismus. In seiner am weitesten verbreiteten Form ist Sexismus die Diskriminierung von Frauen.

Ein Großteil der Frauen beginnt oft schon in jungen Jahren, diese Vorstellungen zu übernehmen und selbst sexistisch zu denken und zu handeln. Die Meinungen, Männer seien beispielsweise besser für technische Berufe geeignet, weniger emotional oder bessere Politiker, sind weit verbreitet – auch unter Frauen. Ihre Haltung speist sich mit aus dem, was sie erlebt haben.

Wir lernen Muster bereits in der Kindheit

Sexismus wird durch Normen, Stereotype und Vorurteile aufrechterhalten – und eben auch verinnerlicht, von ­Männern wie von Frauen. „Diese drei Bausteine wirken wie Regieanweisungen auf unsere sozialen Interaktionen: Sie bestimmen, in welchem Rahmen wir denken, handeln und wie viel Macht wir haben“, erklärt die Psychotherapeutin Christina Schütteler, die zusammen mit Timo Slotta ein Buch über Diskriminierung und Sexismus in der Psychotherapie verfasst hat.

Normen sind unausgesprochene Regeln und Erwartungen, die vorgeben, wie sich zum Beispiel Männer und Frauen im Alltag oder im Beruf verhalten sollen. Stereotype wiederum sind vereinfachte Vorstellungen von Eigenschaften von Menschen: „Wenn wir auf der Straße eine Person mit langen Haaren sehen, denken wir automatisch an eine Frau“, sagt Schütteler. Solche Verallgemeinerungen helfen uns, die Welt schneller zu verstehen. Sie sind nicht per se schlecht. „Wenn wir der Person aufgrund ihres Geschlechts aber eine geringere Intelligenz zuschreiben, ist das ein Vorurteil.“

Ist ein Vorurteil erst einmal entstanden, lehnt man häufig die betroffene Person oder eine ganze Gruppe ab. Und weil Menschen bestimmte Normen erleben oder negative Ansichten schon von klein auf immer wieder hören, werden diese irgendwann ins Selbstbild übernommen. „Greift ein Mädchen zum Spielzeugtraktor statt zur Puppe, reagieren Erwachsene auch heute noch oft irritiert, ohne es zu merken. Solche Verhaltensweisen spüren schon sehr kleine Kinder“, sagt Schütteler.

Zudem verfestigen sich bestimmte Vorstellungen durch Beobachtung und Nachahmung: „Wenn die Mutter mehr unbezahlte Care-Arbeit leistet und der Vater einer bezahlten Arbeit nachgeht, prägen sich stereotype Bilder bei Jungen und Mädchen schon in der Kindheit ein“, ergänzt die Psychotherapeutin. So wäre es Schütteler zufolge hilfreich, sich zu fragen, wie wir Jungen erziehen wollen, um sexistisches Verhalten zu reflektieren. „Oft sind es nämlich die Männer, die die strukturellen Voraussetzungen in der Gesellschaft haben, um an den Normen und Bildern etwas zu ändern.“

Weniger schlau, weniger sportlich, weniger wichtig

Zwischen 11 und 14 Jahren beginnen Mädchen, sexistische Einstellungen als ihre eigenen zu übernehmen, fand die amerikanische Psychologin Mary Pipher in einer Studie heraus. Ab diesem Alter berichteten sie auch in anderen Forschungsarbeiten immer häufiger von sexistischen Erlebnissen. In einer Studie erzählte eine Teilnehmerin: „Als ich mit neun Jahren den Boden fegte, sagte mir mein Onkel, ich solle mich tiefer bücken – wie es sich für eine Frau gehört.“ Eine andere berichtete: „Als Kind wurde mir beigebracht, zu lächeln und danke zu sagen – selbst wenn mir das Kompliment unbehaglich war.“

Um sich in die Gesellschaft zu integrieren, übernehmen – internalisieren – Mädchen die Annahmen über ihr Geschlecht: Sie halten sich für weniger schlau, weniger sportlich, weniger wichtig. Die britische Psychotherapeutin Syeda Rahmani sieht das als einen Versuch, mit dem Druck der Gesellschaft umzugehen. Diese Bewältigungsstrategie bringe die Welt wieder in ein vermeintliches Gleichgewicht.

Ein Mechanismus, wie er auch bei Rassismus oder Homosexualität zu beobachten ist: Wir wollen die Welt als gerecht und vorhersagbar empfinden, und da ist es leichter, Zustände als individuelles Problem zu betrachten, als die Welt an sich als unfair anzuerkennen. „Die erlebte Ungerechtigkeit und Hilflosigkeit, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Vergewaltigung in der Ehe vor 1997 nicht strafbar war, fühlt sich weniger schrecklich an, wenn wir die gesellschaftlichen Vorurteile verinnerlichen“, erklärt die Psychotherapeutin Schütteler den Mechanismus. „In dem Moment, in dem ich an der Unterdrückung meines eigenen Geschlechts oder meiner Gruppe mitarbeite, glaube ich wieder an die Gerechtigkeit der Welt.“

Holz vor der Hütte

In einer Studie beobachtete das US-amerikanische Forschungsteam Steve Bearman, Neill Korobov und Avril Thorne insgesamt vier Formen, in denen die Übernahme sexistischer Einstellungen bei Frauen deutlich wurde:

  • Sie sahen sich selbst als Objekt,

  • konkurrierten stark miteinander,

  • werteten sich und andere Frauen ab,

  • fühlten sich machtlos und erklärten sich selbst für nichtig.

Diese Denk- und Verhaltensweisen, einschließlich der Tendenz, die eigenen Wünsche für die Bedürfnisse eines Mannes zu opfern, wurden auch in anderen Untersuchungen immer wieder gefunden. Sie dienen heute als Kategorien zur Messung von internalisiertem Sexismus. Für jede Form finden sich im Alltag Beispiele sowie weitere Studien, die davon zeugen.

Jedes Mal, wenn ich nach einem Urlaub im schweizerischen Engadin zurück nach Hause fahre, passiere ich an der Grenze ein Plakat eines Sägewerks. Vier vollbusige, auf dem Bauch liegende Damen mit tief ausgeschnittenem Dekolleté lächeln mich an. Über ihnen der Slogan „Wir haben Holz vor der Hütte“, darunter „…greifen Sie zu“.

Auf Nachfrage einer überregionalen Zeitung zeigte sich der Sägewerksbesitzer empört über die Kritik an seiner Werbung. Die vier befreundeten Frauen hätten sich schließlich freiwillig gemeldet und gerne mitgemacht. Sich selbst als (Sex-)Objekt zu sehen ist eine der deutlichsten Formen von internalisiertem Sexismus, sind sich Psychologinnen und Psychologen einig. So stolz wie ich darauf war, mit einem Porscheschlüssel verglichen zu werden, so freudig ließen sich vermutlich auch die Frauen für das Werbeplakat abbilden.

Schönheitsideale, die krank machen

Mädchen lernen schon in jungen Jahren, dass sie vor allem nach ihrem Aussehen beurteilt werden. Viele beginnen dann, nicht nur sich selbst, sondern ebenso andere Frauen durch die Augen eines Mannes zu beurteilen. Hübsch zu sein wird Studien zufolge auch heute noch als das größte Kompliment empfunden – weit mehr, als intelligent oder kompetent zu sein. Doch der Wunsch, einem von Männern geprägten Schönheitsideal nachzueifern, kann letztlich krank machen. Sich selbst als Objekt zu sehen begünstigt Depressionen, Essstörungen, Angsterkrankungen und andere psychische Probleme.

In einer aktuellen Studie mit rund 500 Teilnehmerinnen konnten Forscherinnen und Forscher bei Frauen sogar einen Zusammenhang zwischen verinnerlichten frauenfeindlichen Einstellungen und ihren Beschwerden rund um die Monatsblutung feststellen. Je stärker die 18- bis 25-jährigen Teilnehmerinnen die ablehnenden Ansichten zu ihren eigenen gemacht hatten, desto schwerer waren die Symptome des prämenstruellen Syndroms, also körperlicher und psychischer Beschwerden kurz vor Beginn der Regelblutung sowie Schmerzen währenddessen. Ähnlich wie Stress, Rauchen, ungesunde Ernährungsgewohnheiten oder biologische Faktoren beeinflusst verinnerlichter Frauenhass also das Körpergefühl.

Nimm mich! Nimm mich!

Zudem kann er sich auch im Konkurrenzkampf äußern: Schon in der Grundschule sagen einige Mädchen, sie seien lieber mit Jungs statt mit gleichaltrigen Schulkameradinnen befreundet. Andere Mädchen seien nämlich zu kompliziert, betont zum Beispiel das sogenannte pick-me girl. Das durch die Social-Media-Plattform TikTok bekanntgewordene Phänomen beschreibt Frauen und Mädchen, die bewusst anders sein wollen. Sie lehnen alles Weibliche ab. Das Pick-me-Girl ist lieber mit Jungs befreundet, schminkt sich nicht, isst Burger statt Salat, geht Skaten statt Reiten – nicht, weil es ihm gefällt, sondern um besser anzukommen. Psychologinnen gehen davon aus, dass Frauen damit nicht nur attraktiver sein wollen, sondern um begrenzte Ressourcen konkurrieren. Das Pick-me-Girl möchte die bessere Wahl sein, als Partnerin, als Freundin, als Führungskraft, im Leistungssport oder in anderen vermeintlich typisch männlichen Domänen.

In Forschungsarbeiten wurde festgestellt, dass sich Frauen besonders in männerdominierten Bereichen gegenseitig abwerten: Zeigen weibliche Führungskräfte männlich besetzte Eigenschaften wie Durchsetzungsvermögen und Ehrgeiz, werden sie von Mitarbeiterinnen (und Mitarbeitern) zwar als kompetent, aber gleichzeitig als weniger sympathisch bewertet, anders als Männer mit den gleichen Eigenschaften. Die Psychologieprofessorin Laurie Rudman von der Rutgers University in New Jersey entdeckte diese Backlash-Effekte erstmals in den 1990er Jahren. Sie zeigen, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen Verhalten bestrafen, das von den klassischen Rollenbildern abweicht.

Sexismus in der Politik

Die US-Präsidentschaftswahlen 2016 zeigten, wie die internalisierte Frauenfeindlichkeit auch mit der politischen ­Haltung zusammenhängen kann: Trotz Donald Trumps langjähriger Schikanen und sexueller Übergriffe gegenüber Frauen stimmte knapp die Hälfte der weißen Wählerinnen für ihn. Eine 2019 veröffentlichte Studie untersuchte daraufhin den Zusammenhang zwischen einem verinnerlichten Sexismus und politischem Verhalten. Die Ergebnisse zeigen, dass Teilnehmerinnen, die für Trump gestimmt hatten, ­deutlich mehr sexistische und frauenfeindliche Überzeugungen aufwiesen als jene, die sich für Hillary Clinton entschieden hatten.

In einer weiteren Studie betrachteten drei Psychologinnen, wie benevolenter Sexismus die Beziehung beeinflusst. Frauen, die mehr „wohlwollenden Sexis­mus“ erlebten, waren durchweg unzufriedener – sowohl mit ihrer Beziehung als auch mit sich selbst. Die Forscherinnen vermuteten, dass die Unterstützung traditioneller Beziehungsrollen auf Kosten von persönlichen und beziehungsbezogenen Wünschen geht.

Verlust des Selbst

Als meine Mutter jung war, wechselte sie ihre Autoreifen selbst. Nachdem sie meinen Vater geheiratet hatte, nie wieder. Wie bei allen handwerklichen Tätigkeiten redete er ihr ein, sie könne es nicht – bis sie es schließlich selbst glaubte. Tatsächlich fühlen sich Frauen in vielen Situationen weniger kompetent, als sie in Wirklichkeit sind. Sie verinnerlichen das Gefühl, schwach und hilflos zu sein – und verhalten sich entsprechend. In der Psychologie nennt man dies stereotype threat: Menschen, die sich in einer Situation befinden, in der sie nach einem negativen Stereotyp beurteilt werden könnten, tendieren dazu, genau dieses Verhalten zu zeigen. Allein in einer Prüfung das Geschlecht angeben zu müssen führt dazu, dass die Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern schlechter abschneiden. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Untersuchungen. Dieses Phänomen beobachten Forschende sogar schon bei Viertklässlerinnen.

Schließlich gibt es auch noch eine Form des verinnerlichten Sexismus, den Psychologinnen den „Verlust des Selbst“ nennen. Dahinter verbirgt sich die Neigung von Frauen, für einen Mann Lebensumstände und Berufe zu akzeptieren, die sie selbst nie wollten. Sie opfern ihre eigenen Wünsche, um die des Partners zu erfüllen.

Selbst das kommt mir bekannt vor: In meiner Freizeit gehe ich viel klettern – und habe über den Sport auch Lebens- und Kletterpartner kennengelernt. Doch das gemeinsame Klettern endete für mich oft mit unguten Gefühlen: Aus Angst, meine Partner würden nicht auf ihre Kosten kommen, bin ich ihnen zuliebe unzählige Male in viel zu anspruchsvolle hohe und gefährliche Steilwände in den Alpen eingestiegen. Ich habe nie gelernt, nein zu sagen – stattdessen wollte ich gefallen, habe meinen eigenen Urteilen nicht mehr vertraut und die Bedürfnisse meines Kletterpartners stets über die meinen gestellt. Wäre ich in manch einer Situation gestürzt, hätte ich mich tatsächlich selbst geopfert.

Wollen Sie mehr zum Thema erfahren? Dann lesen Sie gerne auch, wie wir internalisierten Sexismus offenlegen und bekämpfen in Starke Vorbilder und offene Debatten.

Benevolenter Sexismus

Der benevolente Sexismus versteckt sich hinter einer Fassade der Ritterlichkeit. Der Mann möchte die Frau beschützen und umsorgen. Viele Frauen empfinden das als nett und hilfsbereit. Tatsächlich vermittelt das männliche Wohlwollen aber auch die Botschaft, Frauen seien schwach und bräuchten Hilfe.

Quellen

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Bernd Six: Stereotype, Vorurteile und soziale Diskriminierung. In: Philipp Ozimek, Hans-Werner Bierhoff, Elke Rohmann, Stephanie Hanke (Hg.): Angewandte Sozialpsychologie. Ein Lehrbuch. Kohlhammer 2022

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Syeda F. Rahmani: Women’s experiences of internalized sexism. Dissertations, 451, 2020, 1–83

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Dieser Artikel befindet sich in der Ausgabe: Psychologie Heute 7/2024: Die Straße der guten Gewohnheiten