Was bedeutet es, ein gutes Leben zu führen? Die Forschung zeigt: Es gibt nicht nur den einen Idealtyp gelingenden Lebens. Sondern (mindestens) vier
Von Annette Schäfer
Psychologie Heute 9/2021: Erfüllter leben
Was unser Dasein reich macht: Die Psychologie kennt 4 Wege
Was bedeutet es, ein gutes Leben zu führen? Das ist wohl eine der wichtigsten Fragen, die wir uns stellen können. Im Alltag sind wir oft zu beschäftigt, um wirklich darüber nachzudenken, aber es gibt Momente, in denen das Thema wie von allein an die Oberfläche treibt - zum Beispiel jetzt, in den Zeiten, in denen die Pandemie langsam abflaut und viele Fragen bleiben. Die psychologische Forschung kommt zu dem Schluss: Es gibt nicht nur den einen Idealtyp eines erfüllten Lebens. Sondern (mindestens) vier - wir stellen sie vor.
Sexuelle Fantasien: Kopfkino mit Konfliktpotential
Judith Hermann: Wie Orte uns verändern
Haare: Sie begeistern uns und stoßen uns ab
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Themen in diesem Heft
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Tatjana Schnell ist Psychologin und erforscht den Lebenssinn. Ein Gespräch über Krisen, Pilgern und wie wir herausfinden, was für uns existenziell istVon Dorothea Siegle
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Immer mehr Computerspiele setzen sich differenziert mit psychischen Störungen auseinander. Was bedeutet das für die öffentliche Wahrnehmung?Von Henning Jansen
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Sexualtherapeutin Angelika Eck erklärt, warum man sich für die Lust kein Drehbuch aufzwingen sollte und wie sich der erotische Raum erkunden lässt.Von Angelika Eck
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Angelehnt an den projektiven Test TAT zeigen wir prominenten Menschen jeden Monat ein Bild und bitten sie, die Szene zu deuten.
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Psychologie und Literatur: Judith Hermann über die unvermeidliche Trennwand zwischen Liebenden – und Momente großer Nähe
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Bin ich ein emotionaler Esser? Drei Bücher beleuchten die Frage, wie Emotionen das Essverhalten bestimmen und wie wir unseren Hunger verstehen lernen.Von Alexander Kluy
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Warum es okay ist, sexuell abstinent zu sein, erklärt Sexualtherapeutin Anica Plaßmann im Interview.Von Katrin Brenner
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Wir leben in einer Zeit extremer Irrationalität, sagen Psychologen und Philosophen. Emotionen dominieren, die Bereitschaft, länger nachzudenken, nimmt ab.
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Nichts an unserem Körper löst dermaßen gegensätzliche Gefühle aus wie Haare: Sie können uns anziehen oder ekeln. Was macht Haare so widersprüchlich? Von Gabriele Meister
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Im Wald fühlen wir uns geborgen, empfinden aber auch leichtes Unbehagen. Was macht seinen Zauber aus? Über die Psychologie des Waldes.
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Sportwetten können süchtig machen. Zugleich gelten für Wettanbieter laxe Regeln. Mit welchen Folgen erklärt der Suchtpsychologe Tobias Hayer.Von Jana Hauschild
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Die Nachbarin, der man so viel anvertraut, sie zieht aus. In ihrer letzten Kolumne nimmt Mariana Leky Abschied –von Frau Wiese und von unsVon Mariana Leky
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Freiwilliger Konsumverzicht weckt immer mehr Begeisterung. Wolfang Pauser erklärt, welche gefährlichen Aufschaukelungsprozesse daraus entstehen können.Von Wolfgang Pauser
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Sarah Pohl und Isabella Dichtel erklären, wie der Glaube an Verschwörungstheorien entstehen und der Umgang mit Andersgesinnten gelingen kann.Von Jana Hauschild
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Wenn Prominente öffentlich über psychische Probleme sprechen, sorgt das für Aufmerksamkeit. Doch nicht immer sind die Bekenntnisse hilfreich.Von Lisa Auffenberg
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Wie kann man Prokrastination überwinden? In unserer Rubrik „Übungsplatz" stellen wir die Methode der Arbeitszeitbegrenzung vor.Von Anne Kratzer
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Schwierige Kinder zu erziehen kann für Eltern eine große Herausforderung sein. Eine Langzeitstudie zeigt, welche Maßnahmen helfen und welche nicht.
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Stress ist ein modernes Konzept, das vorwiegend psychologisch ist. Welchen Nutzen hat es für die heutige Gesellschaft?
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Marilyn und Irvin Yalom dokumentieren die letzte Phase ihrer 65-jährigen Ehe in einem gemeinsamen Buch über Abschied und Vergänglichkeit. Von Ulfried Geuter
